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Babar und der Weihnachtsmann


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Rezension von

Martina Meier

Babar und der Weihnachtsmann Seit Jahrzehnten ist Babar, der König aus dem Land der Elefanten, weltweit ein gern gesehener Gast bei Kindern. Mit Großmut, Ruhe und Verständnis vermag der Elefant sein Reich zu regieren, seine Art zieht den Leser an. So ist es auch in dem Buch „Babar und der Weihnachtsmann“, das in einer Neuauflage bei Diogenes erschienen ist. Auf 40 Seiten wird hier im Superformat die Suche des Elefantenkönigs nach dem Weihnachtsmann geschildert. Und Babar wäre nicht Babar, wenn er diese Aufgabe nicht mit Bravour meistern würde. Als er nämlich den vielbeschäftigten, aber auch ein wenig erschöpften Weihnachtsmann in seiner Höhle entdeckt, lädt er ihn zu sich ins Elefantenland ein. Dort soll sich der Weihnachtsmann erst einmal von den hinter ihm liegenden Strapazen erholen. Denn zum letzten Weihnachtsfest hatte er sich bei der Verteilung der Geschenke an die Menschenkinder doch wohl ein wenig übernommen. Gleichwohl hat der Besuch des Weihnachtsmanns im Land der Elefanten auch für die dort lebenden kleinen Elefanten einen ungeheuren Nutzen: Für sie nämlich erfüllt sich ein lang gehegter Traum – nun werden auch sie vom Weihnachtsmann zum Weihnachtsfest beschenkt. Dass dabei Babar eine wichtige Rolle zukommt, sei hier nur am Rande bemerkt ... In den vielen Jahrzehnten seit Erscheinen der Erstausgabe des Buches, hat die Geschichte um den Elefantenkönig Babar nichts von ihrem Reiz verloren. Sie ist durch und durch kindlich geschrieben, ohne auch nur an einzigen Stelle kindisch zu wirken. Hinzu kommen die ausdrucksstarken Bilder, die der Geschichte um Babar und den Weihnachtsmann zu weiteren Höhepunkten verhelfen. Die Illustrationen sind nach den Originalfilmen der französischen Originalausgabe gedruckt, die 1941 in Paris erschien. Bemerkt sein auch, dass es sich bei diesem Buch um eine Ausgabe in Schreibschrift handelt, die aus der Feder von Kurt Jenny stammt.

Seit Jahrzehnten ist Babar, der König aus dem Land der Elefanten, weltweit ein gern gesehener Gast bei Kindern. Mit Großmut, Ruhe und Verständnis vermag der Elefant sein Reich zu regieren, seine Art zieht den Leser an.

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So ist es auch in dem Buch „Babar und der Weihnachtsmann“, das in einer Neuauflage bei Diogenes erschienen ist. Auf 40 Seiten wird hier im Superformat die Suche des Elefantenkönigs nach dem Weihnachtsmann geschildert. Und Babar wäre nicht Babar, wenn er diese Aufgabe nicht mit Bravour meistern würde. Als er nämlich den vielbeschäftigten, aber auch ein wenig erschöpften Weihnachtsmann in seiner Höhle entdeckt, lädt er ihn zu sich ins Elefantenland ein. Dort soll sich der Weihnachtsmann erst einmal von den hinter ihm liegenden Strapazen erholen. Denn zum letzten Weihnachtsfest hatte er sich bei der Verteilung der Geschenke an die Menschenkinder doch wohl ein wenig übernommen.

Gleichwohl hat der Besuch des Weihnachtsmanns im Land der Elefanten auch für die dort lebenden kleinen Elefanten einen ungeheuren Nutzen: Für sie nämlich erfüllt sich ein lang gehegter Traum – nun werden auch sie vom Weihnachtsmann zum Weihnachtsfest beschenkt. Dass dabei Babar eine wichtige Rolle zukommt, sei hier nur am Rande bemerkt ...

In den vielen Jahrzehnten seit Erscheinen der Erstausgabe des Buches, hat die Geschichte um den Elefantenkönig Babar nichts von ihrem Reiz verloren. Sie ist durch und durch kindlich geschrieben, ohne auch nur an einzigen Stelle kindisch zu wirken. Hinzu kommen die ausdrucksstarken Bilder, die der Geschichte um Babar und den Weihnachtsmann zu weiteren Höhepunkten verhelfen. Die Illustrationen sind nach den Originalfilmen der französischen Originalausgabe gedruckt, die 1941 in Paris erschien. Bemerkt sein auch, dass es sich bei diesem Buch um eine Ausgabe in Schreibschrift handelt, die aus der Feder von Kurt Jenny stammt.

geschrieben am 22.12.2006 | 286 Wörter | 1585 Zeichen

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