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Der Zaubergärtner


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Informationen zum Buch
  ISBN
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  Extras

Rezension von

Oliver Lippert

Der Zaubergärtner Mit einer besonderen Gabe gesegnet die Brenden Vetch nicht als solche auf Anhieb erkennt. Dieser ihm angeborene Sinn, welchen er weder sich selbst noch anderen Personen erklären kann, ermöglicht es ihm sich mit der Welt der Pflanzen zu verbinden. Er bringt Gärten zum Blühen und kann instinktiv die heilende Wirkung einer Pflanze bzw. eines Krauts erkennen. Brendens Fähigkeit jedoch isoliert ihn von anderen und verhindert so, dass er ein Teil der Gemeinschaft wird, in welcher er lebt. Die Zauberin Od übergibt ihm eines Tages eine verbale, persönliche, Einladung. Darin enthalten ist auch das "Jobangebot" als Gärtner an der Schule in der Stadt Kelior. In dieser wird jeder zukünftige Schüler unter den strengen Augen des Gesetzes um dem Königreich von Numis zu Diensten zu sein. Schon seit Jahrzehnten kontrollieren die Machthaber von Numis diese Schule und glauben, diese in Zaum halten zu können. Jeder Zauberer wird bestraft gegen die Vorschriften aufzubegehren. Die Herrscher indes ahnen nichts von der Macht des Gärtners, der nun neu an der Schule ist. Eine Macht die selbst Brenden nicht völlig begreift, welche auch der wahre Grund war für die Auswahl Ods. Das Buch hat mich einerseits überrascht, andererseits aber auch gezeigt das ich mit einigen Vermutung und Einschätzungen was derartige Bücher angeht richtig liege. Es war ein wenig von allem dabei, Stellen die ich zu langwierig / langweilig fand und Stellen die ich, wie eingangs schon erwähnt, überraschend, da interessant, fand. Meine Affinität zu solchen Büchern ist nicht gerade riesig und meine Freude nicht unbedingt als groß zu bezeichnen, dennoch möchte ich erwähnen das dieses Buch mehr interessantes inne hat, als Stellen die mich weniger interessieren, die ich weniger interessant finde. Da kann niemand was für, es liegt in der Natur eines jeden, einen individuellen Geschmack zu haben und das ist meines Erachtens auch das was einen Menschen ausmacht bzw. ausmachen soll. Aber ich schweife ab. Fantasy-Fans kann ich dieses Buch definitiv ans Herz legen, denn gut und interessant geschrieben ist es. Für Personen wie mich, die eher selten solch Literatur lesen, ist es ein wenig gewöhnungsbedürftig, was aber niemanden davon abhalten soll, sich dieses Buch mal zu Genüge zu führen.

Mit einer besonderen Gabe gesegnet die Brenden Vetch nicht als solche auf Anhieb erkennt. Dieser ihm angeborene Sinn, welchen er weder sich selbst noch anderen Personen erklären kann, ermöglicht es ihm sich mit der Welt der Pflanzen zu verbinden. Er bringt Gärten zum Blühen und kann instinktiv die heilende Wirkung einer Pflanze bzw. eines Krauts erkennen.

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Brendens Fähigkeit jedoch isoliert ihn von anderen und verhindert so, dass er ein Teil der Gemeinschaft wird, in welcher er lebt. Die Zauberin Od übergibt ihm eines Tages eine verbale, persönliche, Einladung. Darin enthalten ist auch das "Jobangebot" als Gärtner an der Schule in der Stadt Kelior. In dieser wird jeder zukünftige Schüler unter den strengen Augen des Gesetzes um dem Königreich von Numis zu Diensten zu sein. Schon seit Jahrzehnten kontrollieren die Machthaber von Numis diese Schule und glauben, diese in Zaum halten zu können. Jeder Zauberer wird bestraft gegen die Vorschriften aufzubegehren.

Die Herrscher indes ahnen nichts von der Macht des Gärtners, der nun neu an der Schule ist. Eine Macht die selbst Brenden nicht völlig begreift, welche auch der wahre Grund war für die Auswahl Ods.

Das Buch hat mich einerseits überrascht, andererseits aber auch gezeigt das ich mit einigen Vermutung und Einschätzungen was derartige Bücher angeht richtig liege. Es war ein wenig von allem dabei, Stellen die ich zu langwierig / langweilig fand und Stellen die ich, wie eingangs schon erwähnt, überraschend, da interessant, fand. Meine Affinität zu solchen Büchern ist nicht gerade riesig und meine Freude nicht unbedingt als groß zu bezeichnen, dennoch möchte ich erwähnen das dieses Buch mehr interessantes inne hat, als Stellen die mich weniger interessieren, die ich weniger interessant finde.

Da kann niemand was für, es liegt in der Natur eines jeden, einen individuellen Geschmack zu haben und das ist meines Erachtens auch das was einen Menschen ausmacht bzw. ausmachen soll. Aber ich schweife ab. Fantasy-Fans kann ich dieses Buch definitiv ans Herz legen, denn gut und interessant geschrieben ist es. Für Personen wie mich, die eher selten solch Literatur lesen, ist es ein wenig gewöhnungsbedürftig, was aber niemanden davon abhalten soll, sich dieses Buch mal zu Genüge zu führen.

geschrieben am 07.09.2007 | 354 Wörter | 1907 Zeichen

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