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Die Herrin der Drachen


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Rezension von

Joanna Lenc

Die Herrin der Drachen Bei den Arnolds geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Seit Bens Mutter in Eidolon mit Kriegsvorbereitungen beschäftigt ist, soll sich die neue Nachbarin Mrs. Bagshott um die Familie kümmern. Den Kindern passt dies natürlich gar nicht, denn sie wissen, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Seit sie mit ihrem Sohn Kontakt zu Bens Vater hat, ist dieser ganz anders als sonst. Zudem wird den Kindern das Leben nicht gerade leicht gemacht. Als dann noch in der Zeitung steht, dass ihr Onkel Alister aus dem Gefängnis ausgebrochen ist, bleibt Ben keine Wahl, er muss mit seinem Kater Iggy nach Eidolon und ihre Mutter warnen. Ellie soll daheim bleiben um auf die kleine Schwester acht zu geben, dies passt ihr zwar nicht, aber eine andere Wahl haben die Geschwister nicht. Der geheime Durchgang in die unsichtbare Welt befindet sich im Park und wird durch den Aldstane markiert. Dort angekommen finden aber weder Ben noch Iggy diesen Stein. Erst einige Büsche weiter können sie ihn sehen, doch an dieser Stelle hat er seine Funktion verloren. Onkel Alister hat gute Arbeit geleitstet, denn ohne den Stein an der richtigen Position können sie nicht nach Eidolon. Iggy fällt zum Glück ein weiterer Durchgang ein, der zwischen den Welten durchgeht und den Weg zur Königin von Eidolon freimachen soll. Ohne zu zögern machen sie sich auf den Weg und tatsächlich, der durch Steine markierte Durchgang ist vorhanden. Ben erinnert sich, auch als kleiner Junge schon mal hier gewesen zu sein. In Eidolon angekommen treffen sie auf das Ehepaar Thomas, ihre ehemaligen Nachbarn, deren Platz nun Mrs Bagshott eingenommen hat. Jetzt wissen sie sicher, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Mrs. Bagshot ist in Wirklichkeit eine Hexe, die in den Diensten vom Dogman steht. Dieser wiederum versammelt gerade ein großes Heer um sich. Der Sieg scheint auf seiner Seite zu stehen. Kann sich die Prophezeiung der drei Geschwister noch erfüllen oder ist bereits alles zu spät? Jane Johnson veröffentlicht mit „Die Herrin der Drachen“ den dritten und letzten Band des spannenden Abenteuers um das verborgene Königreich. Zunächst wirkt alles aussichtslos, doch ein Geheimnis bleibt offen, woher kommt der Dodman? Mit dem Buch der Namen, welches er an sich gerissen hat ist es ihm möglich alle Kreaturen Eidolons an seinen Befehl zu binden, doch mit diesem Vorgang werden diese dazu gezwungen zu gehorchen und tun dies keinesfalls aus freien Stücken. Den Dodman kann man auf diese Art und Weise nicht binden, denn sein Name steht nicht im Buch. Die drei Geschwister hingegen besitzen unterschiedliche Fähigkeiten, mit denen sie laut einer alten Prophezeiung das verborgene Königreich retten können. Die Handlung ist nicht nur spannend, sondern auch ziemlich brutal. Laut Verlagsangabe soll diese Reihe für Kinder ab neun Jahren empfohlen sein, ein wenig heftig, wenn man bedenkt, wie viele wichtige und liebgewonnene Charaktere sterben. Zwölfjährige können dies sicherlich verkraften, aber alle Kinder unter zehn Jahren sollten eher sanftere Literatur zu lesen bekommen. In den ersten beiden Bänden ist dies keinesfalls so schlimm, hier jedoch, beim großen Finale, wird es schlicht und ergreifend zu hart. Ansonsten ist „Das verborgene Königreich“ mit all seinen Bänden sehr empfehlenswert und bietet eine Menge Lesespaß für Groß und Klein.

Bei den Arnolds geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Seit Bens Mutter in Eidolon mit Kriegsvorbereitungen beschäftigt ist, soll sich die neue Nachbarin Mrs. Bagshott um die Familie kümmern. Den Kindern passt dies natürlich gar nicht, denn sie wissen, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Seit sie mit ihrem Sohn Kontakt zu Bens Vater hat, ist dieser ganz anders als sonst. Zudem wird den Kindern das Leben nicht gerade leicht gemacht. Als dann noch in der Zeitung steht, dass ihr Onkel Alister aus dem Gefängnis ausgebrochen ist, bleibt Ben keine Wahl, er muss mit seinem Kater Iggy nach Eidolon und ihre Mutter warnen. Ellie soll daheim bleiben um auf die kleine Schwester acht zu geben, dies passt ihr zwar nicht, aber eine andere Wahl haben die Geschwister nicht.

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14.03.2010
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31.07.2009
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Der geheime Durchgang in die unsichtbare Welt befindet sich im Park und wird durch den Aldstane markiert. Dort angekommen finden aber weder Ben noch Iggy diesen Stein. Erst einige Büsche weiter können sie ihn sehen, doch an dieser Stelle hat er seine Funktion verloren. Onkel Alister hat gute Arbeit geleitstet, denn ohne den Stein an der richtigen Position können sie nicht nach Eidolon. Iggy fällt zum Glück ein weiterer Durchgang ein, der zwischen den Welten durchgeht und den Weg zur Königin von Eidolon freimachen soll. Ohne zu zögern machen sie sich auf den Weg und tatsächlich, der durch Steine markierte Durchgang ist vorhanden. Ben erinnert sich, auch als kleiner Junge schon mal hier gewesen zu sein. In Eidolon angekommen treffen sie auf das Ehepaar Thomas, ihre ehemaligen Nachbarn, deren Platz nun Mrs Bagshott eingenommen hat. Jetzt wissen sie sicher, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Mrs. Bagshot ist in Wirklichkeit eine Hexe, die in den Diensten vom Dogman steht. Dieser wiederum versammelt gerade ein großes Heer um sich. Der Sieg scheint auf seiner Seite zu stehen. Kann sich die Prophezeiung der drei Geschwister noch erfüllen oder ist bereits alles zu spät?

Jane Johnson veröffentlicht mit „Die Herrin der Drachen“ den dritten und letzten Band des spannenden Abenteuers um das verborgene Königreich. Zunächst wirkt alles aussichtslos, doch ein Geheimnis bleibt offen, woher kommt der Dodman? Mit dem Buch der Namen, welches er an sich gerissen hat ist es ihm möglich alle Kreaturen Eidolons an seinen Befehl zu binden, doch mit diesem Vorgang werden diese dazu gezwungen zu gehorchen und tun dies keinesfalls aus freien Stücken. Den Dodman kann man auf diese Art und Weise nicht binden, denn sein Name steht nicht im Buch. Die drei Geschwister hingegen besitzen unterschiedliche Fähigkeiten, mit denen sie laut einer alten Prophezeiung das verborgene Königreich retten können.

Die Handlung ist nicht nur spannend, sondern auch ziemlich brutal. Laut Verlagsangabe soll diese Reihe für Kinder ab neun Jahren empfohlen sein, ein wenig heftig, wenn man bedenkt, wie viele wichtige und liebgewonnene Charaktere sterben. Zwölfjährige können dies sicherlich verkraften, aber alle Kinder unter zehn Jahren sollten eher sanftere Literatur zu lesen bekommen. In den ersten beiden Bänden ist dies keinesfalls so schlimm, hier jedoch, beim großen Finale, wird es schlicht und ergreifend zu hart.

Ansonsten ist „Das verborgene Königreich“ mit all seinen Bänden sehr empfehlenswert und bietet eine Menge Lesespaß für Groß und Klein.

geschrieben am 24.12.2008 | 527 Wörter | 2789 Zeichen

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