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Frida, die kleine Waldhexe


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  ISBN
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  Extras

Rezension von

Kristina Scherer

Frida, die kleine Waldhexe Die chaotische, aber liebenswerte, kleine Hexe Frida mit dem schönen roten Haar wohnt mit ihrem Kater Pumpernickel, Kröte Quax, Riesenwaran Albert, ihrer Echsensammlung und ein paar neunmalklugen Spinnen in einem kleinen Häuschen mitten im Wald. Das Hexenleben könnte so idyllisch sein. Doch bald findet der große Zauberwettbewerb statt, an dem Frida teilnehmen möchte und sie ist gar nicht vorbereitet. Ihre Hexensprüche wollen einfach nicht funktionieren und selbst mit dem Termin hat sie sich vertan. Als ob das noch nicht genug wäre, bekommt sie einen Schnupfen (erkältete Waldhexen verfügen über miserable Zauberkräfte) und muss sich mit drei äußerst missgünstigen Hexen auseinandersetzen, die noch mehr an ihr auszusetzen haben als die Spinnen… Ob das gut gehen wird? Stefanie Dahle, eine der jüngsten, kreativsten und erfolgreichsten Kinderbuchillustratorinnen Deutschlands, hat die warmherzige sowie pädagogisch wertvolle Geschichte voller kleiner Weisheiten über Eifersucht und Selbstbewusstsein von Jutta Langreuter wie gewohnt in grandiosen Bildern zum Leben erweckt. Ihre Gemälde bestechen insbesondere durch traumhafte Farben, eine verspielte Linienführung, originelle Ideen mit hintergründigem Witz und Detailverliebtheit. Sie laden ihr Gegenüber zum Träumen und Verweilen ein. Bei jedem neuen Betrachten entdeckt der Leser etwas, das er zuvor noch nicht bemerkt hat. Bunte Glanzeffekte auf jeder (!) Seite, wie sie in allen Bilderbüchern Stefanie Dahles aus dem Arena-Verlag zu finden sind, machen das vorliegende Werk zu einer wahren Augenweide. Positiv hervorzuheben ist auch das Layout. Während der Text vieler Kinderbücher in steriler Standardschrift abgedruckt ist und sich nicht so recht in die Bilder integrieren möchte, harmoniert hier alles sehr schön miteinander. „Frida, die kleine Waldhexe“ ist sehens-, lesens- und verschenkenswert. Wir dürfen uns auf weitere bibliophile Kostbarkeiten aus der Feder von Frau Dahle freuen.

Die chaotische, aber liebenswerte, kleine Hexe Frida mit dem schönen roten Haar wohnt mit ihrem Kater Pumpernickel, Kröte Quax, Riesenwaran Albert, ihrer Echsensammlung und ein paar neunmalklugen Spinnen in einem kleinen Häuschen mitten im Wald. Das Hexenleben könnte so idyllisch sein. Doch bald findet der große Zauberwettbewerb statt, an dem Frida teilnehmen möchte und sie ist gar nicht vorbereitet. Ihre Hexensprüche wollen einfach nicht funktionieren und selbst mit dem Termin hat sie sich vertan. Als ob das noch nicht genug wäre, bekommt sie einen Schnupfen (erkältete Waldhexen verfügen über miserable Zauberkräfte) und muss sich mit drei äußerst missgünstigen Hexen auseinandersetzen, die noch mehr an ihr auszusetzen haben als die Spinnen… Ob das gut gehen wird?

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Stefanie Dahle, eine der jüngsten, kreativsten und erfolgreichsten Kinderbuchillustratorinnen Deutschlands, hat die warmherzige sowie pädagogisch wertvolle Geschichte voller kleiner Weisheiten über Eifersucht und Selbstbewusstsein von Jutta Langreuter wie gewohnt in grandiosen Bildern zum Leben erweckt. Ihre Gemälde bestechen insbesondere durch traumhafte Farben, eine verspielte Linienführung, originelle Ideen mit hintergründigem Witz und Detailverliebtheit. Sie laden ihr Gegenüber zum Träumen und Verweilen ein. Bei jedem neuen Betrachten entdeckt der Leser etwas, das er zuvor noch nicht bemerkt hat.

Bunte Glanzeffekte auf jeder (!) Seite, wie sie in allen Bilderbüchern Stefanie Dahles aus dem Arena-Verlag zu finden sind, machen das vorliegende Werk zu einer wahren Augenweide.

Positiv hervorzuheben ist auch das Layout. Während der Text vieler Kinderbücher in steriler Standardschrift abgedruckt ist und sich nicht so recht in die Bilder integrieren möchte, harmoniert hier alles sehr schön miteinander.

„Frida, die kleine Waldhexe“ ist sehens-, lesens- und verschenkenswert.

Wir dürfen uns auf weitere bibliophile Kostbarkeiten aus der Feder von Frau Dahle freuen.

geschrieben am 13.06.2009 | 272 Wörter | 1678 Zeichen

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