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Neue Modetorten


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Rezension von

Johanna Paik

Neue Modetorten In der Reihe „Modetorten“ gibt es von Dr. Oetker nun ein neues Buch. Hier erwarten den Hobbybäcker wieder unzählige Rezepte, die Jung und Alt begeistern. Wie schon auf dem Cover erwähnt sind diesmal wieder kuriose Namen wie „Seemannsgarntorte, Sägespänekuchen, Wattekuchen“ oder „Erna-Sack-Torte“ zu finden. Irreführend ist nach wie vor der Titel des Buches, sind hier doch nicht nur Torten, sondern auch viele Kuchen und vor allem Blechkuchen zu finden, die jedoch auch als Torten deklariert werden. In der Kapitelübersicht finden sich sechs Rubriken: Hits für Kids, Schnelle Zaubereien, Torten mit Schwips, Freche Früchtchen, Festliche Fantasien und Köstlichkeiten vom Blech. Leider ist das alphabetische Sachregister wieder am Ende des Buches aufgeführt. Am Anfang wäre es sicher sinnvoller, kann man sich doch unter den einzelnen Rubriken nicht immer etwas konkretes vorstellen. Wie schon in anderen Büchern aus dieser Reihe, wird auch hier viel mit fertigen Keksen aus dem Handel gearbeitet. Seien es nun Leibnitz-Butterkekse, Milky Way oder KitKat. Viele süße Leckereien aus dem Handel müssen bei diesen Torten ihr Leben lassen und präsentieren sich in völliger neuer Form auf der Kaffeetafel. Ein Rezept habe ich sogleich ausprobiert: den Brownie-Gugelhupf. Schon beim Lesen des Rezeptes fiel mir auf, dass der Teig wenig Flüssigkeit bekommt. Und in der Tat wird er schon beim Rühren sehr fest. So ging der Kuchen nicht richtig auf, ja füllte noch nicht mal die ganze Gugelhupfform und zerbröselte beim Anschneiden. Wer dieses Rezept nachbäckt, sollte unbedingt noch Flüssigkeit in Form von Rum oder, wenn Kinder mitessen, Milch zugeben. Dann wird das Ergebnis sicher saftiger. Vom Geschmack jedoch hat der Brownie-Gugelhupf voll überzeugt und wird sicher (dann aber mit einem kräftigen Schuss Rum) nochmals gebacken.

In der Reihe „Modetorten“ gibt es von Dr. Oetker nun ein neues Buch. Hier erwarten den Hobbybäcker wieder unzählige Rezepte, die Jung und Alt begeistern. Wie schon auf dem Cover erwähnt sind diesmal wieder kuriose Namen wie „Seemannsgarntorte, Sägespänekuchen, Wattekuchen“ oder „Erna-Sack-Torte“ zu finden.

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Irreführend ist nach wie vor der Titel des Buches, sind hier doch nicht nur Torten, sondern auch viele Kuchen und vor allem Blechkuchen zu finden, die jedoch auch als Torten deklariert werden. In der Kapitelübersicht finden sich sechs Rubriken: Hits für Kids, Schnelle Zaubereien, Torten mit Schwips, Freche Früchtchen, Festliche Fantasien und Köstlichkeiten vom Blech.

Leider ist das alphabetische Sachregister wieder am Ende des Buches aufgeführt. Am Anfang wäre es sicher sinnvoller, kann man sich doch unter den einzelnen Rubriken nicht immer etwas konkretes vorstellen.

Wie schon in anderen Büchern aus dieser Reihe, wird auch hier viel mit fertigen Keksen aus dem Handel gearbeitet. Seien es nun Leibnitz-Butterkekse, Milky Way oder KitKat. Viele süße Leckereien aus dem Handel müssen bei diesen Torten ihr Leben lassen und präsentieren sich in völliger neuer Form auf der Kaffeetafel.

Ein Rezept habe ich sogleich ausprobiert: den Brownie-Gugelhupf. Schon beim Lesen des Rezeptes fiel mir auf, dass der Teig wenig Flüssigkeit bekommt. Und in der Tat wird er schon beim Rühren sehr fest. So ging der Kuchen nicht richtig auf, ja füllte noch nicht mal die ganze Gugelhupfform und zerbröselte beim Anschneiden. Wer dieses Rezept nachbäckt, sollte unbedingt noch Flüssigkeit in Form von Rum oder, wenn Kinder mitessen, Milch zugeben. Dann wird das Ergebnis sicher saftiger. Vom Geschmack jedoch hat der Brownie-Gugelhupf voll überzeugt und wird sicher (dann aber mit einem kräftigen Schuss Rum) nochmals gebacken.

geschrieben am 07.10.2009 | 275 Wörter | 1550 Zeichen

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