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Peter und die Sternenfänger


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Rezension von

Johanna Paik

Peter und die Sternenfänger Dave Barry und Ridley Pearson haben mit „Peter und die Sternenfänger“ die Vorgeschichte Barrys Klassiker „Peter Pan“ verfasst. Zunächst ist Peter noch ein ganz normaler Waisenjunge, der mit anderen Jungs seines Alters nach Rundoon gebracht werden soll, um dort dem König zu dienen. Mit auf dem Schiff, der „Niemalsland“, befindet sich auch noch ein Mädchen in Peters Alter, Molly Aster. Schon bald erfährt Peter, dass sich in einer Kiste, die von zwei Piraten an Bord des Schiffes gebracht wird, etwas sehr Sonderbares befinden muss. Und das Merkwürdigste daran ist, dass Molly darüber Bescheid zu wissen scheint. Dies lässt Peter, den selbst ernannten Anführer der Waisen, keine Ruhe. So schleicht er eines Nachts in den Raum, in dem die geheimnisvolle Truhe verwahrt wird und staunt nicht schlecht, als ihm eine Ratte entgegengeflogen kommt. Ob Molly ihm sagen wird, was es mit der Truhe auf sich hat? „Peter und die Sternenfänger“ hat alles, was ein Abenteuerroman für Kinder (und auch Erwachsene) braucht. Schon von der ersten Seite an, fesselt der Schreibstil der Autoren und entführt in eine andere Welt. Der Leser kann Peters Neugierde ebenso nachvollziehen, wie Mollys Verantwortungsbewusstsein und bangt mit den beiden Kindern mit, als das Schiff des grausamen Kapitän Schwarzbart sich der Niemalsland nähert. Am Ende des Romans werden auch einige Fakten, die man aus dem Klassiker „Peter Pan“ kennt klar. Warum passt Glöckchen auf Peter auf? Wie verliert der Kapitän seine Hand? Und warum kann Peter fliegen, wird aber nie erwachsen? Viele Fragen klärt das Buch und liefert eine logische, sofern man dies bei einem Fantasyroman mit fliegenden Kindern und Meerjungfrauen behaupten kann, Vorgeschichte zu Peter Pans Abenteuern in Niemalsland. Wer ein Fan von Peter Pan ist, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Aber auch wenn man den Originalroman nicht kennt, hat man keinerlei Schwierigkeiten dieses Buch zu verstehen.

Dave Barry und Ridley Pearson haben mit „Peter und die Sternenfänger“ die Vorgeschichte Barrys Klassiker „Peter Pan“ verfasst.

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Zunächst ist Peter noch ein ganz normaler Waisenjunge, der mit anderen Jungs seines Alters nach Rundoon gebracht werden soll, um dort dem König zu dienen. Mit auf dem Schiff, der „Niemalsland“, befindet sich auch noch ein Mädchen in Peters Alter, Molly Aster. Schon bald erfährt Peter, dass sich in einer Kiste, die von zwei Piraten an Bord des Schiffes gebracht wird, etwas sehr Sonderbares befinden muss. Und das Merkwürdigste daran ist, dass Molly darüber Bescheid zu wissen scheint. Dies lässt Peter, den selbst ernannten Anführer der Waisen, keine Ruhe. So schleicht er eines Nachts in den Raum, in dem die geheimnisvolle Truhe verwahrt wird und staunt nicht schlecht, als ihm eine Ratte entgegengeflogen kommt. Ob Molly ihm sagen wird, was es mit der Truhe auf sich hat?

„Peter und die Sternenfänger“ hat alles, was ein Abenteuerroman für Kinder (und auch Erwachsene) braucht. Schon von der ersten Seite an, fesselt der Schreibstil der Autoren und entführt in eine andere Welt. Der Leser kann Peters Neugierde ebenso nachvollziehen, wie Mollys Verantwortungsbewusstsein und bangt mit den beiden Kindern mit, als das Schiff des grausamen Kapitän Schwarzbart sich der Niemalsland nähert. Am Ende des Romans werden auch einige Fakten, die man aus dem Klassiker „Peter Pan“ kennt klar. Warum passt Glöckchen auf Peter auf? Wie verliert der Kapitän seine Hand? Und warum kann Peter fliegen, wird aber nie erwachsen?

Viele Fragen klärt das Buch und liefert eine logische, sofern man dies bei einem Fantasyroman mit fliegenden Kindern und Meerjungfrauen behaupten kann, Vorgeschichte zu Peter Pans Abenteuern in Niemalsland. Wer ein Fan von Peter Pan ist, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Aber auch wenn man den Originalroman nicht kennt, hat man keinerlei Schwierigkeiten dieses Buch zu verstehen.

geschrieben am 15.02.2010 | 302 Wörter | 1631 Zeichen

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