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Quirin - Die Schwerter der Prophezeiung


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Rezension von

Matthias Gebhardt

Quirin - Die Schwerter der Prophezeiung Der 384 Seiten umfassende Fantasyroman "Quirin - Die Schwerter der Prophezeiung" von Beate Bergau ist im Ventura Verlag als erster Band einer geplanten Fortsetzungsgeschichte erschienen und kann sowohl als Taschenbuch und als gebundene Ausgabe erworben werden. Zum Inhalt: Eine alte Prophzeiung sagt Unheil und Krieg voraus, was nur von den Trägern der zwei magischen Schwerter abgewendet werden kann. Diese sind die Eiselbin und Kriegerin Syrina, die seit ihrer Kindheit von Visionen geplagt wird und die Gabe der Magie und des Sehens in sich trägt, und Ubald, ein Krieger der Sandläufer. Sie wurden beide seit ihrer Kindheit für diese Aufgabe vorbereitet und ausgebildet. Zu ihnen trifft die Zauberin Dyveke. Sie ist die Tochter des alten und weisen Magiers Quirin, der am Fuße des Berges Windfürst lebt und einen Teil der Prophezeiung hütet. Die drei Auserwählten müssen sich gegen riesige Schlangen und Dämonen wehren, den bösartige Zauberer Ehm bezwingen und Naturgewalten und verzauberte Höhlenmenschen bekämpfen. Alles droht in Chaos und Gewalt zu versinken, wenn sie nicht die verschollenen Relikte aus alten Zeiten wiederfinden, die den Frieden zwischen den verfeindeten Völkern bringen können... Am Ende des Buches findet der Leser noch eine kleine Kunde der Zaubersprüche. Der Einband ist ansprechend. Die Idee der Geschichte klingt sehr gut - Eiselben, Magier, Menschenkrieger und Wölfe - das ergibt eine gute Mischung und trotzdem kann die Handlung nicht immer fesseln. In der Ausführung ist der Roman eher einfach und gradlinig gehalten und die Figuren bleiben flach, wie auch einfach. Es gibt zwar ansatzweise mehrere Handlungsstränge, doch diese sind zu wenig aufgegliedert. Der Fantasyfreund würde sich auch fatasievollere Gegner wünschen. Trotzdem entbehrt der Roman nicht einer gewissen Spannung und ist für Einsteiger in dieses Genre gewiss lesenswert. Man kann hoffen, dass der nächste Band mehr Tiefe zeigt.

Der 384 Seiten umfassende Fantasyroman "Quirin - Die Schwerter der Prophezeiung" von Beate Bergau ist im Ventura Verlag als erster Band einer geplanten Fortsetzungsgeschichte erschienen und kann sowohl als Taschenbuch und als gebundene Ausgabe erworben werden.

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Zum Inhalt:

Eine alte Prophzeiung sagt Unheil und Krieg voraus, was nur von den Trägern der zwei magischen Schwerter abgewendet werden kann. Diese sind die Eiselbin und Kriegerin Syrina, die seit ihrer Kindheit von Visionen geplagt wird und die Gabe der Magie und des Sehens in sich trägt, und Ubald, ein Krieger der Sandläufer. Sie wurden beide seit ihrer Kindheit für diese Aufgabe vorbereitet und ausgebildet.

Zu ihnen trifft die Zauberin Dyveke. Sie ist die Tochter des alten und weisen Magiers Quirin, der am Fuße des Berges Windfürst lebt und einen Teil der Prophezeiung hütet.

Die drei Auserwählten müssen sich gegen riesige Schlangen und Dämonen wehren, den bösartige Zauberer Ehm bezwingen und Naturgewalten und verzauberte Höhlenmenschen bekämpfen. Alles droht in Chaos und Gewalt zu versinken, wenn sie nicht die verschollenen Relikte aus alten Zeiten wiederfinden, die den Frieden zwischen den verfeindeten Völkern bringen können...

Am Ende des Buches findet der Leser noch eine kleine Kunde der Zaubersprüche.

Der Einband ist ansprechend. Die Idee der Geschichte klingt sehr gut - Eiselben, Magier, Menschenkrieger und Wölfe - das ergibt eine gute Mischung und trotzdem kann die Handlung nicht immer fesseln. In der Ausführung ist der Roman eher einfach und gradlinig gehalten und die Figuren bleiben flach, wie auch einfach. Es gibt zwar ansatzweise mehrere Handlungsstränge, doch diese sind zu wenig aufgegliedert. Der Fantasyfreund würde sich auch fatasievollere Gegner wünschen. Trotzdem entbehrt der Roman nicht einer gewissen Spannung und ist für Einsteiger in dieses Genre gewiss lesenswert. Man kann hoffen, dass der nächste Band mehr Tiefe zeigt.

geschrieben am 06.01.2011 | 287 Wörter | 1640 Zeichen

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