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Justin Time: Verrat in Florenz


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Rezension von

Martina Meier

Justin Time: Verrat in Florenz Wieder einmal zieht Justin Time mit seiner Freundin Fanny aus, das große Geheimnis um das spurlose Verschwinden seiner Eltern zu lüften. Doch Justin Time wäre nicht Justin Time, wenn er nicht – ebenso wie in den ersten drei Bänden dieser Kinderbuch- Reihe – ganz besondere Abenteuer zu bestehen hätte. Dieses Mal führt ihn nämlich seine Zeitreisende in die Stadt Florenz des Jahres 1492. Das Zeitalter der italienischen Renaissance steht in voller Blüte und Justin begegnet keinem Geringeren als Leonardo da Vinci, dem großen Wissenschaftler und Erfinder seiner Zeit. Mit ihm gemeinsam gelingt es einen Flugapparat – mit dem da Vinci bis heute Berühmtheit erlangt hat, zu bauen. Vom Dach des Florenzer Doms aus, einem der prächtigsten Bauwerke der Stadt, will Justin Time mit diesem Fluggerät schließlich zur Rettung von Alois Bierbichler aufbrechen, dem ehemaligen Assistenten seiner Eltern. Der muss einfach mehr über den Verbleib seiner Eltern wissen, ist sich Justin sicher! Doch da gibt es ein klitzekleines Problem: Alois Bierbichler, der sich für seine Zeitreise in das Jahr 1492 den Namen Enrico Caruso zugelegt hat, wird von einer der führenden Familien des Landes, den Medicis, gefangen gehalten. Deren Familienoberhaupt ist nämlich schwer erkrankt und Bierbichler alias Enrico Caruso soll eine Medizin entwickeln, die dem Mann das Leben retten soll. Doch dieses Unterfangen scheint hoffnungslos. Wenn es aber misslingt, so droht Bierbichler der Tod. So beginnt nun ein Wettlauf gegen die Zeit. Justin muss sich eilen, den Mann zu finden. Doch noch jemand ist auf der Suche nach Bierbichler: die große Widersacherin Justins Portitia Abbadon, die noch immer die Vergangenheit verändern möchte, um die Gegenwart beherrschen zu können. Auch in diesem vierten Band gelingt es dem Autor Peter Schwindt die Spannung über 242 Seiten aufrecht zu erhalten. Immer wieder taucht die bange Frage auf: Wird es den Protagonisten gelingen, ihr Ziel zu erreichen? Und: Wer wird am Ende die Nase vorne haben!? Ein Abenteuer, das von der Zukunft des 24. Jahrhunderts mühelos den Sprung ins 15. Jahrhundert schafft. Übrigens: man muss nicht unbedingt den Inhalt der ersten drei Justin Time-Bände – „Zeitsprung“, „Der Fall Montauk“ oder „Das Portal“ – kennen, um Freude an „Verrat in Florenz“ zu haben, einem Buch, das sich an eine Leseschar ab 12 Jahren wendet. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, wenn sie sich auch nahtlos an die vorangegangenen Bücher anbindet. Der Autor Peter Schwindt, der in Bonn geboren wurde und heute mit seiner Familie in Siegen lebt, arbeitet als Drehbuchautor für Radio und Fernsehen. Die „Justin Time-Bücher“ sind seine ersten Romane. Für den WDR konzipierte er im Jahr 2000 eine Hörspielserie mit Justin Time in der Hauptrolle. Dieses Projekt ist Grundlage für die Romanserie, deren fünfter Band schließlich die Lösung über das Verschwinden von Justins Eltern bringen soll. Man darf also schon heute auf dieses Buch gespannt sein.

Wieder einmal zieht Justin Time mit seiner Freundin Fanny aus, das große Geheimnis um das spurlose Verschwinden seiner Eltern zu lüften. Doch Justin Time wäre nicht Justin Time, wenn er nicht – ebenso wie in den ersten drei Bänden dieser Kinderbuch- Reihe – ganz besondere Abenteuer zu bestehen hätte. Dieses Mal führt ihn nämlich seine Zeitreisende in die Stadt Florenz des Jahres 1492. Das Zeitalter der italienischen Renaissance steht in voller Blüte und Justin begegnet keinem Geringeren als Leonardo da Vinci, dem großen Wissenschaftler und Erfinder seiner Zeit. Mit ihm gemeinsam gelingt es einen Flugapparat – mit dem da Vinci bis heute Berühmtheit erlangt hat, zu bauen. Vom Dach des Florenzer Doms aus, einem der prächtigsten Bauwerke der Stadt, will Justin Time mit diesem Fluggerät schließlich zur Rettung von Alois Bierbichler aufbrechen, dem ehemaligen Assistenten seiner Eltern. Der muss einfach mehr über den Verbleib seiner Eltern wissen, ist sich Justin sicher! Doch da gibt es ein klitzekleines Problem: Alois Bierbichler, der sich für seine Zeitreise in das Jahr 1492 den Namen Enrico Caruso zugelegt hat, wird von einer der führenden Familien des Landes, den Medicis, gefangen gehalten. Deren Familienoberhaupt ist nämlich schwer erkrankt und Bierbichler alias Enrico Caruso soll eine Medizin entwickeln, die dem Mann das Leben retten soll. Doch dieses Unterfangen scheint hoffnungslos. Wenn es aber misslingt, so droht Bierbichler der Tod. So beginnt nun ein Wettlauf gegen die Zeit. Justin muss sich eilen, den Mann zu finden.

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Doch noch jemand ist auf der Suche nach Bierbichler: die große Widersacherin Justins Portitia Abbadon, die noch immer die Vergangenheit verändern möchte, um die Gegenwart beherrschen zu können.

Auch in diesem vierten Band gelingt es dem Autor Peter Schwindt die Spannung über 242 Seiten aufrecht zu erhalten. Immer wieder taucht die bange Frage auf: Wird es den Protagonisten gelingen, ihr Ziel zu erreichen? Und: Wer wird am Ende die Nase vorne haben!? Ein Abenteuer, das von der Zukunft des 24. Jahrhunderts mühelos den Sprung ins 15. Jahrhundert schafft. Übrigens: man muss nicht unbedingt den Inhalt der ersten drei Justin Time-Bände – „Zeitsprung“, „Der Fall Montauk“ oder „Das Portal“ – kennen, um Freude an „Verrat in Florenz“ zu haben, einem Buch, das sich an eine Leseschar ab 12 Jahren wendet. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, wenn sie sich auch nahtlos an die vorangegangenen Bücher anbindet.

Der Autor Peter Schwindt, der in Bonn geboren wurde und heute mit seiner Familie in Siegen lebt, arbeitet als Drehbuchautor für Radio und Fernsehen. Die „Justin Time-Bücher“ sind seine ersten Romane. Für den WDR konzipierte er im Jahr 2000 eine Hörspielserie mit Justin Time in der Hauptrolle. Dieses Projekt ist Grundlage für die Romanserie, deren fünfter Band schließlich die Lösung über das Verschwinden von Justins Eltern bringen soll. Man darf also schon heute auf dieses Buch gespannt sein.

geschrieben am 23.08.2005 | 462 Wörter | 2497 Zeichen

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