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Dimension XY


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Rezension von

Kristina Scherer

Dimension XY Wir alle kennen übersinnliche Ereignisse, wenn auch nur Déja Vus. Entweder haben wir selbst welche erlebt oder zumindest schon mal davon gehört. Fernsehserien wie „Akte X“ oder „Outer Limits“ erfreuen sich durch schaurig schöne Geschichten großer Beliebtheit. Jedoch soll es im Gegenzug hierzu auch Menschen geben, die solche Begegnungen mit dem Jenseits in diversen Formen tatsächlich erlebt haben. Ob man daran glauben soll oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ein „PSI- Faktor“, welcher uns diese übernatürlichen Dinge begreifen lässt, ist jedenfalls wissenschaftlich bewiesen. Dieser ist bei dem Einzelnen unterschiedlich stark ausgeprägt und entscheidet in Kooperation mit dem menschlichen Bewusstsein, ob die Grenze zwischen Diesseits und Jenseits überschritten werden kann. Natürlich spielen ebenfalls die Orte eine entscheidende Rolle. Ein Friedhof oder ein verlassenes altes Grundstück sind für Spuk und Geistererscheinungen prädestinierter als eine Neubausiedlung oder eine stark besuchte Straße. In dem Werk „Dimension XY“ werden insgesamt 32 solcher sensationellen Erlebnisse von Ernst Meckelburg beschrieben. Der hauptverantwortliche Autor dieses Buches zum grenzwissenschaftlichen Themenbereich schreibt in einem sehr anschaulichen, flüssigen und spannenden Stil und bietet dem Leser, wenn vorhanden, mögliche Erklärungen für das Geschehene an. Die Berichte handeln von Doppelgängern, ungeklärten Identitäten und mysteriösen Wesen. Sie haben verheißungsvolle Titel wie „Die Straße des Schreckens“, „Tödliche Porträts“ und „Der Junge von nirgendwo“. Da ist die Geschichte einer Frau, die in einem schrecklichen Wahrtraum den Tod ihrer Tochter durch einen Autounfall voraussieht. Das Mädchen träumt einen ähnlichen Traum, indem wiederum ihre Mutter das Leben durch einen Autounfall verliert. Schliesslich stirbt die Tochter, obwohl Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden – hat sich das Schicksal bewusst einen Weg gesucht, diese Person aus dem Reich der Lebendigen zu entführen? Wer weiss... In einer kleinen Stadt in Frankreich werden Menschen von blosser Angst heimgesucht oder verlieren sogar ihr Leben, wenn sie eine bestimmte Stelle einer Straße überqueren. Man nennt dieses Phänomen den „frostigen Schatten“. Viele der Kurzgeschichten haben erstaunliche Parallelen. Wer gerne die oben genannten Serien oder „PSI- Factor“ im TV sieht, sollte sich dieses Werk auf jeden Fall zulegen. Auf dem Cover findet sich übrigens ein wunderschönes Bild des bekannten Fantasy Malers Hans Georg Leiendecker, das zum Träumen verleitet.

Wir alle kennen übersinnliche Ereignisse, wenn auch nur Déja Vus. Entweder haben wir selbst welche erlebt oder zumindest schon mal davon gehört. Fernsehserien wie „Akte X“ oder „Outer Limits“ erfreuen sich durch schaurig schöne Geschichten großer Beliebtheit. Jedoch soll es im Gegenzug hierzu auch Menschen geben, die solche Begegnungen mit dem Jenseits in diversen Formen tatsächlich erlebt haben. Ob man daran glauben soll oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ein „PSI- Faktor“, welcher uns diese übernatürlichen Dinge begreifen lässt, ist jedenfalls wissenschaftlich bewiesen. Dieser ist bei dem Einzelnen unterschiedlich stark ausgeprägt und entscheidet in Kooperation mit dem menschlichen Bewusstsein, ob die Grenze zwischen Diesseits und Jenseits überschritten werden kann. Natürlich spielen ebenfalls die Orte eine entscheidende Rolle. Ein Friedhof oder ein verlassenes altes Grundstück sind für Spuk und Geistererscheinungen prädestinierter als eine Neubausiedlung oder eine stark besuchte Straße.

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In dem Werk „Dimension XY“ werden insgesamt 32 solcher sensationellen Erlebnisse von Ernst Meckelburg beschrieben. Der hauptverantwortliche Autor dieses Buches zum grenzwissenschaftlichen Themenbereich schreibt in einem sehr anschaulichen, flüssigen und spannenden Stil und bietet dem Leser, wenn vorhanden, mögliche Erklärungen für das Geschehene an. Die Berichte handeln von Doppelgängern, ungeklärten Identitäten und mysteriösen Wesen. Sie haben verheißungsvolle Titel wie „Die Straße des Schreckens“, „Tödliche Porträts“ und „Der Junge von nirgendwo“. Da ist die Geschichte einer Frau, die in einem schrecklichen Wahrtraum den Tod ihrer Tochter durch einen Autounfall voraussieht. Das Mädchen träumt einen ähnlichen Traum, indem wiederum ihre Mutter das Leben durch einen Autounfall verliert. Schliesslich stirbt die Tochter, obwohl Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden – hat sich das Schicksal bewusst einen Weg gesucht, diese Person aus dem Reich der Lebendigen zu entführen? Wer weiss...

In einer kleinen Stadt in Frankreich werden Menschen von blosser Angst heimgesucht oder verlieren sogar ihr Leben, wenn sie eine bestimmte Stelle einer Straße überqueren. Man nennt dieses Phänomen den „frostigen Schatten“.

Viele der Kurzgeschichten haben erstaunliche Parallelen. Wer gerne die oben genannten Serien oder „PSI- Factor“ im TV sieht, sollte sich dieses Werk auf jeden Fall zulegen.

Auf dem Cover findet sich übrigens ein wunderschönes Bild des bekannten Fantasy Malers Hans Georg Leiendecker, das zum Träumen verleitet.

geschrieben am 15.10.2002 | 349 Wörter | 2193 Zeichen

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