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Wildlife Photographer of the year 2012


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Rezension von

Dr. Benjamin Krenberger

Wildlife Photographer of the year 2012 Die Bildbände zum Wildlife Photographer of the year erscheinen jährlich, sowohl auf deutsch als auch auf englisch. Vergeben werden neben dem Titel selbst weitere Auszeichnungen, Sonderpreise und lobende Erwähnungen, dies in einer Vielzahl von Kategorien. Das alles erwartet den Leser bzw. Betrachter in den Bildbänden. Die Bilder stammen alle aus Einsendungen für den Wettbewerb und wie jedes Jahr bzw. wie in jedem Portfolio kann man in opulenten, detaillierten aber auch dramatischen Aufnahmen schwelgen. Die informativen Begleittexte stellen die Fotografie in den passenden Kontext und technisch Interessierte erhalten die notwendigen Einstellungen und Rahmenbedingungen zu jedem Bild mitgeteilt. Ausgeschrieben wird der Wettbewerb vom BBC Wildlife Magazine und dem Natural History Museum in London. Die Teilnehmer sind beileibe nicht nur Profifotografen, sondern auch Amateure haben reelle Gewinnchancen und steuern manche beeindruckende Arbeit bei, gerade auch Neueinsteiger und junge Talente. Die verschiedenen Prämierungen werden in Rubriken unterteilt, z.B. Verhalten - Säugetiere, Natur in Schwarz und Weiß, Natur in der Stadt (Urban Wildlife) oder Die Unterwasserwelt. Auf diese Weise werden sowohl Spartenfotografen ausreichend gewürdigt, aber auch die Vielfalt der Motive und Themen erfasst. Neben dem Naturfotograf des Jahres wird auch der Naturfotojournalist des Jahres präsentiert, und auch der Nachwuchs erhält unter der Rubrik „Junger Naturfotograf des Jahres“ eine Auszeichnungsmöglichkeit - sicherlich jedes Jahr ein Ansporn für den bisher nur im Verborgenen tätigen Hobbyfotograf, sich fortzuentwickeln. Man bekommt nicht nur eine beeindruckende Zusammenstellung lebendiger und ästhetischer Fotografie, die unterhält, erstaunt und wachrüttelt, und damit nicht nur einmal, sondern immer wieder betrachtet werden kann. Dazu sind die Bildbände auch ideale (Weihnachts-)Geschenke für jung und alt. Manche Themen wiederholen sich natürlich bisweilen, etwa die japanischen Makaken in den heißen Quellen, aber das tut der Qualität und den Motiven keinen Abbruch. Die aufwändige Aufmachung ist jeden Euro des gerade in der englischsprachigen Variante sehr günstigen Anschaffungspreises wert. Als besonders gelungen möchte ich für diesen Band die Bilder „lion by lightning“ (S. 33, Hannes Lochner), „Ice birds“ (S. 39, Jeanine Lovett) sowie „snatch and grab“ (S. 67, Stefan Huwiler) herausheben.

Die Bildbände zum Wildlife Photographer of the year erscheinen jährlich, sowohl auf deutsch als auch auf englisch. Vergeben werden neben dem Titel selbst weitere Auszeichnungen, Sonderpreise und lobende Erwähnungen, dies in einer Vielzahl von Kategorien. Das alles erwartet den Leser bzw. Betrachter in den Bildbänden. Die Bilder stammen alle aus Einsendungen für den Wettbewerb und wie jedes Jahr bzw. wie in jedem Portfolio kann man in opulenten, detaillierten aber auch dramatischen Aufnahmen schwelgen. Die informativen Begleittexte stellen die Fotografie in den passenden Kontext und technisch Interessierte erhalten die notwendigen Einstellungen und Rahmenbedingungen zu jedem Bild mitgeteilt. Ausgeschrieben wird der Wettbewerb vom BBC Wildlife Magazine und dem Natural History Museum in London. Die Teilnehmer sind beileibe nicht nur Profifotografen, sondern auch Amateure haben reelle Gewinnchancen und steuern manche beeindruckende Arbeit bei, gerade auch Neueinsteiger und junge Talente. Die verschiedenen Prämierungen werden in Rubriken unterteilt, z.B. Verhalten - Säugetiere, Natur in Schwarz und Weiß, Natur in der Stadt (Urban Wildlife) oder Die Unterwasserwelt. Auf diese Weise werden sowohl Spartenfotografen ausreichend gewürdigt, aber auch die Vielfalt der Motive und Themen erfasst. Neben dem Naturfotograf des Jahres wird auch der Naturfotojournalist des Jahres präsentiert, und auch der Nachwuchs erhält unter der Rubrik „Junger Naturfotograf des Jahres“ eine Auszeichnungsmöglichkeit - sicherlich jedes Jahr ein Ansporn für den bisher nur im Verborgenen tätigen Hobbyfotograf, sich fortzuentwickeln. Man bekommt nicht nur eine beeindruckende Zusammenstellung lebendiger und ästhetischer Fotografie, die unterhält, erstaunt und wachrüttelt, und damit nicht nur einmal, sondern immer wieder betrachtet werden kann. Dazu sind die Bildbände auch ideale (Weihnachts-)Geschenke für jung und alt. Manche Themen wiederholen sich natürlich bisweilen, etwa die japanischen Makaken in den heißen Quellen, aber das tut der Qualität und den Motiven keinen Abbruch. Die aufwändige Aufmachung ist jeden Euro des gerade in der englischsprachigen Variante sehr günstigen Anschaffungspreises wert. Als besonders gelungen möchte ich für diesen Band die Bilder „lion by lightning“ (S. 33, Hannes Lochner), „Ice birds“ (S. 39, Jeanine Lovett) sowie „snatch and grab“ (S. 67, Stefan Huwiler) herausheben.

geschrieben am 24.01.2014 | 328 Wörter | 2077 Zeichen

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