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Fragezeichen über Gräbern


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Fragezeichen über Gräbern Der Autor betrachtet in diesem Werk längst zurückliegende mysteriöse Todesfälle (z.B. Cäsar, Jesus, Napoleon u.a.) wobei er einerseits verbreitete Auffassungen über die Ursache dieser Todesfälle darlegt und gleichzeitig diese kritisch überprüft und neue Aspekte und Möglichkeiten einbringt. Die Einleitung in die Untersuchung dieser Todesfälle erfolgt meistens sehr langwierig. Das Werk ist überhaupt als Ganzes nicht leicht zu lesen und gleicht teilweise eher einer wissenschaftlichen Abhandlung. Die Inhalte der einzelnen Kapiteln beinhalten viele komplizierte Wörter und der Aufbau wirkt manchmal sogar richtig konfus. Dies erschwert es dem Leser oft, ein gewisses Maß an Interesse aufzubauen. Diejenigen Passagen jedoch, in denen das Geschriebene etwas verständlicher und nachvollziehbarer wird, können den Leser auch kurzfristig fesseln. Leider beinhaltet das Werk zusätzlich auch noch einige Druckfehler. Trotzdem muss man dem Autor zugestehen, dass er ausgezeichnete historische Kenntnisse besitzt und wenn er das Werk etwas durchsichtiger und für den Laien nachvollziehbarer gestaltet hätte, wäre nichts daran auszusetzen.

Der Autor betrachtet in diesem Werk längst zurückliegende mysteriöse Todesfälle (z.B. Cäsar, Jesus, Napoleon u.a.) wobei er einerseits verbreitete Auffassungen über die Ursache dieser Todesfälle darlegt und gleichzeitig diese kritisch überprüft und neue Aspekte und Möglichkeiten einbringt.

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Die Einleitung in die Untersuchung dieser Todesfälle erfolgt meistens sehr langwierig. Das Werk ist überhaupt als Ganzes nicht leicht zu lesen und gleicht teilweise eher einer wissenschaftlichen Abhandlung. Die Inhalte der einzelnen Kapiteln beinhalten viele komplizierte Wörter und der Aufbau wirkt manchmal sogar richtig konfus. Dies erschwert es dem Leser oft, ein gewisses Maß an Interesse aufzubauen. Diejenigen Passagen jedoch, in denen das Geschriebene etwas verständlicher und nachvollziehbarer wird, können den Leser auch kurzfristig fesseln.

Leider beinhaltet das Werk zusätzlich auch noch einige Druckfehler. Trotzdem muss man dem Autor zugestehen, dass er ausgezeichnete historische Kenntnisse besitzt und wenn er das Werk etwas durchsichtiger und für den Laien nachvollziehbarer gestaltet hätte, wäre nichts daran auszusetzen.

geschrieben am 05.12.2005 | 151 Wörter | 980 Zeichen

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