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Fotos für die Pressfreiheit


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Rezension von

E. Kneisel

Fotos für die Pressfreiheit Die Arbeit der „Reporter ohne Grenzen“ geht weiter. Die „Fotos für die Pressefreiheit 2014“ nehmen das vergangene Jahr in den Blick: Die Enthüllungen von Edward Snowden, der Krieg in Syrien, ein umstrittenes Mediengesetz in Ungarn. Auf der ganzen Welt gibt es Einschränkungen der Pressefreiheit. Journalisten werden bedroht, ermordet oder hinter Gittern festgehalten. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der deutschen Sektion von Reporter ohne Grenzen bietet die Ausgabe von 2014 Fotografen, die Möglichkeit ihre Heimat zu zeigen. Sie stammen von überall auf der Welt: z.B. USA, Argentinen, Katar, Russland, China, Simbabwe oder Indien. Sie zeigen Aspekte ihrer Heimat, die sicher nicht gerne alle in der Öffentlichkeit sehen wollen. Ihre Bilder ergänzen sie selbst mit Texte, Hintergründen und Informationen zu ihrer Arbeit. Wie immer bewegen die Bilder. Sie zeigen neue, unbekannte Geschichten oder geben bekannten Situationen ein weiteres Gesicht. Sie schwanken zwischen Normalität und Extreme. Auch in Deutschland wurde 2013 die Diskussion über Pressefreiheit wieder angefacht. Die Enthüllungen von Snowden und der Umgang mit der Presse von staatlicher Seite gaben dazu viele Anregungen. Die Arbeit der „Reporter ohne Grenzen“ geht weiter. Auch nach 20 Jahren. „Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung; dieses Recht umfasst die Freiheit Meinungen unangefochten zu verbreiten sowie Informationen und Ideen mit allen Kommunikationsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“ - Artikel 19, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, 10. November 1984

Die Arbeit der „Reporter ohne Grenzen“ geht weiter. Die „Fotos für die Pressefreiheit 2014“ nehmen das vergangene Jahr in den Blick: Die Enthüllungen von Edward Snowden, der Krieg in Syrien, ein umstrittenes Mediengesetz in Ungarn. Auf der ganzen Welt gibt es Einschränkungen der Pressefreiheit. Journalisten werden bedroht, ermordet oder hinter Gittern festgehalten.

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Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der deutschen Sektion von Reporter ohne Grenzen bietet die Ausgabe von 2014 Fotografen, die Möglichkeit ihre Heimat zu zeigen. Sie stammen von überall auf der Welt: z.B. USA, Argentinen, Katar, Russland, China, Simbabwe oder Indien. Sie zeigen Aspekte ihrer Heimat, die sicher nicht gerne alle in der Öffentlichkeit sehen wollen. Ihre Bilder ergänzen sie selbst mit Texte, Hintergründen und Informationen zu ihrer Arbeit.

Wie immer bewegen die Bilder. Sie zeigen neue, unbekannte Geschichten oder geben bekannten Situationen ein weiteres Gesicht. Sie schwanken zwischen Normalität und Extreme.

Auch in Deutschland wurde 2013 die Diskussion über Pressefreiheit wieder angefacht. Die Enthüllungen von Snowden und der Umgang mit der Presse von staatlicher Seite gaben dazu viele Anregungen.

Die Arbeit der „Reporter ohne Grenzen“ geht weiter. Auch nach 20 Jahren.

„Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung; dieses Recht umfasst die Freiheit Meinungen unangefochten zu verbreiten sowie Informationen und Ideen mit allen Kommunikationsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“ - Artikel 19, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, 10. November 1984

geschrieben am 20.01.2015 | 229 Wörter | 1393 Zeichen

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