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Es kamen drei Damen im Abendrot


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  Extras

Rezension von

Nadine Leonhardt

Es kamen drei Damen im Abendrot Selbst jetzt während ich diese Rezension schreibe fühle ich mich verzaubert von diesem Roman. Obwohl "Es kamen drei Damen im Abendrot" eine märchenhafte Geschichte ist, ist es sicher kein Buch für Jedermann. Der Schreibstil war für mich während der ersten Seiten unerwartet schwer zu lesen, das sehr blumige Deutsch war eine deutliche, doch willkommene Abwechslung, zum literarischen Einheitsbrei, der oftmals heute veröffentlicht wird. Ich habe mich völlig in die fantasievollen Phrasen von Peter S. Beagle verliebt und sie gehören für mich zu den schönsten Schreibstilen, die ich je lesen durfte. Der Leser begleitet die drei Damen, die im Abendrot an einem Gasthaus ankamen, auf der Suche nach einem alten Freund. Der alte Freund ist ein mächtiger Magier, der einen Hilferuf ausgesandt hat und hofft, dass seine Freundinnen sich einen Weg zu ihm bahnen können. Der Wirt des Gasthauses will die Damen, die seiner Meinung nach nur nach Ärger stinken, am liebsten so schnell wie möglich loswerden. Es tut der Lage nichts Gutes, dass eine der Damen einen Fuchs als Haustier bei sich führt, der sich nur allzu gern am Hofgeflügel vergreift. Als dann noch ein liebestoller Jüngling auf der Suche nach seiner Liebsten in die Geschichte verwickelt wird, nimmt die wundervolle Geschichte ihren Lauf. Hier gibt es Magie, Zauberwesen und böse Zauberer. Jede Handlung fordert ihren Preis, so ist „Es kamen drei Damen im Abendrot“ wenngleich eine zauberhafte Geschichte, doch oftmals sehr düster. Die vielen unerwarteten Wendungen haben mich das Buch nicht aus der Hand legen lassen. Wie auch "Das letzte Einhorn" (ebenfalls von Peter S. Beagle) geht es hier um mehr als einen schwarzweissen Kampf von Gut gegen Böse. Ich wüde auf jeden Fall sagen, dass es sich um keine einfache Kindergeschichte handelt. Für Leser, die sich gerne nicht nur von einem Roman in eine düster-magische Welt entführen lassen wollen, sondern sich dabei auch einen herrlichen Schreibstil erfreuen, ist "Es kamen drei Damen im Abendrot" genau das richtige Buch!

Selbst jetzt während ich diese Rezension schreibe fühle ich mich verzaubert von diesem Roman. Obwohl "Es kamen drei Damen im Abendrot" eine märchenhafte Geschichte ist, ist es sicher kein Buch für Jedermann. Der Schreibstil war für mich während der ersten Seiten unerwartet schwer zu lesen, das sehr blumige Deutsch war eine deutliche, doch willkommene Abwechslung, zum literarischen Einheitsbrei, der oftmals heute veröffentlicht wird. Ich habe mich völlig in die fantasievollen Phrasen von Peter S. Beagle verliebt und sie gehören für mich zu den schönsten Schreibstilen, die ich je lesen durfte.

Der Leser begleitet die drei Damen, die im Abendrot an einem Gasthaus ankamen, auf der Suche nach einem alten Freund. Der alte Freund ist ein mächtiger Magier, der einen Hilferuf ausgesandt hat und hofft, dass seine Freundinnen sich einen Weg zu ihm bahnen können. Der Wirt des Gasthauses will die Damen, die seiner Meinung nach nur nach Ärger stinken, am liebsten so schnell wie möglich loswerden. Es tut der Lage nichts Gutes, dass eine der Damen einen Fuchs als Haustier bei sich führt, der sich nur allzu gern am Hofgeflügel vergreift. Als dann noch ein liebestoller Jüngling auf der Suche nach seiner Liebsten in die Geschichte verwickelt wird, nimmt die wundervolle Geschichte ihren Lauf.

Hier gibt es Magie, Zauberwesen und böse Zauberer. Jede Handlung fordert ihren Preis, so ist „Es kamen drei Damen im Abendrot“ wenngleich eine zauberhafte Geschichte, doch oftmals sehr düster. Die vielen unerwarteten Wendungen haben mich das Buch nicht aus der Hand legen lassen. Wie auch "Das letzte Einhorn" (ebenfalls von Peter S. Beagle) geht es hier um mehr als einen schwarzweissen Kampf von Gut gegen Böse. Ich wüde auf jeden Fall sagen, dass es sich um keine einfache Kindergeschichte handelt.

Für Leser, die sich gerne nicht nur von einem Roman in eine düster-magische Welt entführen lassen wollen, sondern sich dabei auch einen herrlichen Schreibstil erfreuen, ist "Es kamen drei Damen im Abendrot" genau das richtige Buch!

geschrieben am 13.05.2015 | 320 Wörter | 1708 Zeichen

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