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Rebel Dawn (Star Wars: The Han Solo Trilogy, Book 3)


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Rezension von

Nadine Leonhardt

Rebel Dawn (Star Wars: The Han Solo Trilogy, Book 3) Wie sieht es eigentlich aus, wenn Wookies um einander werben? Wieso steht Han Solo in Jabbas Schuld? Und wieso trickst Lando Calrissian Han aus und hält nicht zu seinem engen Freund? Diese und andere Fragen aus den Filmen werden in „Rebel Dawn“ von Ann C. Crispin beantwortet. Wie auch bereits die ersten beiden Bände der Trilogie lebt auch „Rebel Dawn“ von den lebendigen Nebenfiguren, die Han Solos Alltag bestimmen. Ganz entscheidend dabei natürlich Chewbacca, der in diesem Roman endlich wieder seinen Heimatplaneten Kashyyyk besuchen kann. Das hatte Han seinem besten Freund versprochen, immerhin wartet doch noch seine Jugendliebe Mallatobuck dort auf ein Wiedersehen. Oder ist sie womöglich mittlerweile mit einem anderen Wookie verheiratet und hat eine Familie gegründet? Auch andere alte Bekannte vom Schmugglermond Nar Shaddaa werden mit einem Wiedersehen geehrt. Eine alte Flamme, die sich nicht um einen Wettflug über die Kessel-Route bringen lässt, und auch Lando, der seinem hübschen Millenium Falken nachtrauert. Ach, und dann ist da noch Boba Fett, der noch immer ein Hühnchen mit Han Solo zu rupfen hat. Ich habe wirklich gerne die Figuren der vorherigen Bände noch einmal getroffen und es ist herrlich, wie gekonnt Ann C. Crispin die alten Geschichten aufgreift und zu einem wirklich zufriedenstellenden Ende bringt. Und obwohl man durch den Roman gleitet, wie auf einer interstellaren Kreuzfahrt, so kommt man dennoch nicht umhin, mit Han zu lachen und zu leiden – sei es während der finalen Runde eines Sabacc-Turniers oder im Cockpit der Falken, während Imperiale Truppen kurz davor stehen, den Schmugglerkahn mitsamt seiner Ladung aufzuknüpfen. Denn an Action fehlt es in Han Solos Leben bekanntlich nie lange. Als dann völlig unverhofft Bria Tharen zurück in Han Solos Leben platzt, weiß er gar nicht, wo sein Kopf steht. Bria hatte zwischen dem ersten und dem letzten Band eine unglaubliche Transformation zur hochkarätigen Rebellenspionin und Flottenkapitänin hingelegt und bittet Han nun um Hilfe. Sie will sich endlich an den Sklaventreibern Ysilias rächen. Und obwohl Han alles in Bewegung setzt, seiner verlorengeglaubten Liebe zur Seite zu stehen, ist doch am Ende nichts so einfach wie es scheint ... Sein Ende findet der Roman an einem Punkt, an dem er direkt mit Episode IV anschließen könnte, aber nicht unbedingt muss. Es war wirklich eine Freude diese Trilogie zu lesen und ich werde sicher weiterhin sowohl nach Geschichten über Han Solo als auch Romanen von Ann C. Crispin Ausschau halten.

Wie sieht es eigentlich aus, wenn Wookies um einander werben? Wieso steht Han Solo in Jabbas Schuld? Und wieso trickst Lando Calrissian Han aus und hält nicht zu seinem engen Freund? Diese und andere Fragen aus den Filmen werden in „Rebel Dawn“ von Ann C. Crispin beantwortet.

Wie auch bereits die ersten beiden Bände der Trilogie lebt auch „Rebel Dawn“ von den lebendigen Nebenfiguren, die Han Solos Alltag bestimmen. Ganz entscheidend dabei natürlich Chewbacca, der in diesem Roman endlich wieder seinen Heimatplaneten Kashyyyk besuchen kann. Das hatte Han seinem besten Freund versprochen, immerhin wartet doch noch seine Jugendliebe Mallatobuck dort auf ein Wiedersehen. Oder ist sie womöglich mittlerweile mit einem anderen Wookie verheiratet und hat eine Familie gegründet?

Auch andere alte Bekannte vom Schmugglermond Nar Shaddaa werden mit einem Wiedersehen geehrt. Eine alte Flamme, die sich nicht um einen Wettflug über die Kessel-Route bringen lässt, und auch Lando, der seinem hübschen Millenium Falken nachtrauert. Ach, und dann ist da noch Boba Fett, der noch immer ein Hühnchen mit Han Solo zu rupfen hat. Ich habe wirklich gerne die Figuren der vorherigen Bände noch einmal getroffen und es ist herrlich, wie gekonnt Ann C. Crispin die alten Geschichten aufgreift und zu einem wirklich zufriedenstellenden Ende bringt.

Und obwohl man durch den Roman gleitet, wie auf einer interstellaren Kreuzfahrt, so kommt man dennoch nicht umhin, mit Han zu lachen und zu leiden – sei es während der finalen Runde eines Sabacc-Turniers oder im Cockpit der Falken, während Imperiale Truppen kurz davor stehen, den Schmugglerkahn mitsamt seiner Ladung aufzuknüpfen. Denn an Action fehlt es in Han Solos Leben bekanntlich nie lange. Als dann völlig unverhofft Bria Tharen zurück in Han Solos Leben platzt, weiß er gar nicht, wo sein Kopf steht. Bria hatte zwischen dem ersten und dem letzten Band eine unglaubliche Transformation zur hochkarätigen Rebellenspionin und Flottenkapitänin hingelegt und bittet Han nun um Hilfe. Sie will sich endlich an den Sklaventreibern Ysilias rächen. Und obwohl Han alles in Bewegung setzt, seiner verlorengeglaubten Liebe zur Seite zu stehen, ist doch am Ende nichts so einfach wie es scheint ...

Sein Ende findet der Roman an einem Punkt, an dem er direkt mit Episode IV anschließen könnte, aber nicht unbedingt muss. Es war wirklich eine Freude diese Trilogie zu lesen und ich werde sicher weiterhin sowohl nach Geschichten über Han Solo als auch Romanen von Ann C. Crispin Ausschau halten.

geschrieben am 12.09.2015 | 395 Wörter | 2132 Zeichen

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