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Bücher

Yeti Pleki Plek


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autoren
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  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Dr. Benjamin Krenberger

Yeti Pleki Plek Ein Kinderbuch, geeignet ab drei Jahren und definitiv (auch) für Jungs – das ist schon selten genug. Wenn dann das Buch wie das vorliegende auch noch gut ist, kann man es bedenkenlos z.B. als Geschenk zu Weihnachten oder zum Sofortkauf empfehlen. Im schwedischen Original heißt das Buch „Snömannen“, in der Übersetzung trägt es dann den meiner Ansicht nach eher albernen Titel „Yeti Pleki Plek“. Zwar erfährt man rasch, was es damit auf sich hat, aber das Herzerwärmende der Geschichte wird durch den Titel ein bisschen in den Hintergrund gerückt. Worum geht es? Zwei Brüder, Uno und Max, wollen raus zum Snowboarden. Ihr Vater packt ihnen noch Mandarinen ein und verspricht Pfannkuchen bei der Rückkehr. Und los geht’s in die herrliche Schneelandschaft. Die Brüder wohnen sehr ländlich, denn außer Wald und Schnee gibt es nichts um das kleine Häuschen herum. Nach einer langen Abfahrt einen Hang hinunter wollen sich die Jungs auf den Heimweg machen. Aber nach kurzer Zeit merken sie: sie haben sich verlaufen. Da entdecken sie eine große weiße Gestalt zwischen den Bäumen: den Yeti. Der schnappt sich die beiden und düst zu seiner Höhle, mit bester Laune. Die Jungen haben natürlich erst einmal ein mulmiges Gefühl, selbst der coole Uno. In der Höhle aber wärmen sie sich erst einmal an einem behaglichen Feuer und das Gebrabbel des Yetis – eben das Yeti Pleti Plek etc. - zeigt ihnen, dass sie willkommen sind. In der Höhle gibt es noch einen älteren Yeti, der kleine Holzeulen schnitzt und beiden eine schenkt. Danach gibt es eine lustige, aber leckere Suppe und dann ein Schläfchen. Nur Max kann nicht schlafen, er will nach Hause. Der Yeti bringt die beiden, nachdem er erwacht ist, natürlich nach Hause und die beiden versprechen, geheim zu halten, dass es den Yeti überhaupt gibt. Doch zuhause machen sie eine unglaubliche Entdeckung, die dem Buch noch eine ganz tolle Wendung gibt. Die Illustrationen sind ein wenig grob, was Konturen und Gesichter betrifft, aber für Kinder zwischen drei und fünf Jahren prima geeignet. Der Spaß, den die Kinder mit dem Yeti haben, kommt gut bei den Lesern bzw. Betrachtern an. Insgesamt ein sehr schönes und empfehlenswertes Kinderbuch.

Ein Kinderbuch, geeignet ab drei Jahren und definitiv (auch) für Jungs – das ist schon selten genug. Wenn dann das Buch wie das vorliegende auch noch gut ist, kann man es bedenkenlos z.B. als Geschenk zu Weihnachten oder zum Sofortkauf empfehlen. Im schwedischen Original heißt das Buch „Snömannen“, in der Übersetzung trägt es dann den meiner Ansicht nach eher albernen Titel „Yeti Pleki Plek“. Zwar erfährt man rasch, was es damit auf sich hat, aber das Herzerwärmende der Geschichte wird durch den Titel ein bisschen in den Hintergrund gerückt.

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Worum geht es? Zwei Brüder, Uno und Max, wollen raus zum Snowboarden. Ihr Vater packt ihnen noch Mandarinen ein und verspricht Pfannkuchen bei der Rückkehr. Und los geht’s in die herrliche Schneelandschaft. Die Brüder wohnen sehr ländlich, denn außer Wald und Schnee gibt es nichts um das kleine Häuschen herum. Nach einer langen Abfahrt einen Hang hinunter wollen sich die Jungs auf den Heimweg machen. Aber nach kurzer Zeit merken sie: sie haben sich verlaufen. Da entdecken sie eine große weiße Gestalt zwischen den Bäumen: den Yeti. Der schnappt sich die beiden und düst zu seiner Höhle, mit bester Laune. Die Jungen haben natürlich erst einmal ein mulmiges Gefühl, selbst der coole Uno. In der Höhle aber wärmen sie sich erst einmal an einem behaglichen Feuer und das Gebrabbel des Yetis – eben das Yeti Pleti Plek etc. - zeigt ihnen, dass sie willkommen sind. In der Höhle gibt es noch einen älteren Yeti, der kleine Holzeulen schnitzt und beiden eine schenkt. Danach gibt es eine lustige, aber leckere Suppe und dann ein Schläfchen. Nur Max kann nicht schlafen, er will nach Hause. Der Yeti bringt die beiden, nachdem er erwacht ist, natürlich nach Hause und die beiden versprechen, geheim zu halten, dass es den Yeti überhaupt gibt. Doch zuhause machen sie eine unglaubliche Entdeckung, die dem Buch noch eine ganz tolle Wendung gibt.

Die Illustrationen sind ein wenig grob, was Konturen und Gesichter betrifft, aber für Kinder zwischen drei und fünf Jahren prima geeignet. Der Spaß, den die Kinder mit dem Yeti haben, kommt gut bei den Lesern bzw. Betrachtern an.

Insgesamt ein sehr schönes und empfehlenswertes Kinderbuch.

geschrieben am 19.09.2015 | 357 Wörter | 1823 Zeichen

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