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Eine Kugel Strappsiatella, bitte


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Rezension von

Anna Kneisel

Eine Kugel Strappsiatella, bitte Geschichten wie sie das Leben schreibt, lustige Versprecher, die man erst erkennt, wenn es schon zu spät ist oder situationsbedingte Komik – tagtäglich stolpern wir als aufmerksame Zuhörer im Alltag über kleine und größere Anekdoten, die stutzen, schmunzeln und manchmal lauthals loslachen lassen. In der Rubrik „Deutsche Geschichten“ erscheinen monatlich drei solche von Lesern eingesandte Anekdoten in der Zeitschrift NEON, welche nun nach „Ich hätte gern eine LSD-Leuchte!“ im zweiten Band „Eine Kugel Strappsiatella, bitte!“ gesammelt und fortlaufend nummeriert vorliegen. Manche der kleinen Geschichten sind nicht für jeden Leser lustig, aber auf diese Weise ist für so ziemlich jeden Humor etwas dabei. Optisch aufgelockert wird das Ganze durch eingestreute, ebenfalls im die Nummerierung eingebundene Fotos mit mehr oder weniger skurrilem Anstrich, sozusagen fotografische Anekdoten, wie man es aus anderen NEON-Bänden kennt. Immer genannt ist der Ort, an dem sich die jeweilige Äußerung/Geschichte abspielte und dazu der Name des „Verfassers“, wenn man es denn so nennen kann. Als Lektüre für zwischendurch, ob auf dem Klo oder um Wartezeiten beim Arzt, auf den Bus usw zu überbrücken – es wird nie langweilig. Und wenn man mit einer eben gelesenen kurzen „Geschichte“ gerade weniger anfangen konnte, gibt es ja immer noch 554 weitere. Wer die NEON-Rubrik „Deutsche Geschichten“ mag, wird diesen Sammelband sicherlich zu schätzen wissen, auch wenn nicht jedes Exemplar, das es in den Band geschafft hat, ein großer Wurf ist.

Geschichten wie sie das Leben schreibt, lustige Versprecher, die man erst erkennt, wenn es schon zu spät ist oder situationsbedingte Komik – tagtäglich stolpern wir als aufmerksame Zuhörer im Alltag über kleine und größere Anekdoten, die stutzen, schmunzeln und manchmal lauthals loslachen lassen. In der Rubrik „Deutsche Geschichten“ erscheinen monatlich drei solche von Lesern eingesandte Anekdoten in der Zeitschrift NEON, welche nun nach „Ich hätte gern eine LSD-Leuchte!“ im zweiten Band „Eine Kugel Strappsiatella, bitte!“ gesammelt und fortlaufend nummeriert vorliegen.

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Manche der kleinen Geschichten sind nicht für jeden Leser lustig, aber auf diese Weise ist für so ziemlich jeden Humor etwas dabei. Optisch aufgelockert wird das Ganze durch eingestreute, ebenfalls im die Nummerierung eingebundene Fotos mit mehr oder weniger skurrilem Anstrich, sozusagen fotografische Anekdoten, wie man es aus anderen NEON-Bänden kennt. Immer genannt ist der Ort, an dem sich die jeweilige Äußerung/Geschichte abspielte und dazu der Name des „Verfassers“, wenn man es denn so nennen kann.

Als Lektüre für zwischendurch, ob auf dem Klo oder um Wartezeiten beim Arzt, auf den Bus usw zu überbrücken – es wird nie langweilig. Und wenn man mit einer eben gelesenen kurzen „Geschichte“ gerade weniger anfangen konnte, gibt es ja immer noch 554 weitere.

Wer die NEON-Rubrik „Deutsche Geschichten“ mag, wird diesen Sammelband sicherlich zu schätzen wissen, auch wenn nicht jedes Exemplar, das es in den Band geschafft hat, ein großer Wurf ist.

geschrieben am 11.01.2016 | 229 Wörter | 1304 Zeichen

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