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Gangsta-Oma


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Gangsta-Oma Inhalt: Jeden Freitag muss der elfjährige Ben zu seiner Oma, denn seine Eltern wollen sich vergnügen. Sie sind tanzverrückt und wünschen sich sogar, dass Ben diese Karriere einschlägt, obwohl er lieber Klempner werden möchte. Ben und seine Oma haben sich einmal gut verstanden; er hat ihre Geschichten geliebt. Dann ist er älter geworden und alles von Oma – ihr Verhalten, ihre Essgewohnheiten, ihre Geschichten - geht ihm nur noch auf die Nerven. Oma ist so langweilig. Doch eines Tages findet Ben heraus, dass seine Oma ein Geheimnis hat. Sie ist viel aufregender als er dachte. Ben und Oma wollen gemeinsam die Kronjuwelen der Königin von England stehlen. Meine Meinung: Man hat den Autor direkt vor Augen, wie er mit einem Schmunzeln und Augenzwinkern die Geschichte schreibt und seine Botschaften unterhaltsam darin verpackt, wie z.B.: Die Jüngeren sollten mehr Geduld mit den Älteren haben oder: Es hat keinen Sinn, wenn Eltern versuchen, den Beruf des Kindes auszusuchen. Vieles ist überzogen und fast schon karikativ dargestellt, aber damit wird den ernsten Themen die Schärfe genommen. Und sowohl die Beziehung von Ben zu seiner Oma als auch zu seinen Eltern verbessert sich und nimmt ein gutes Ende. Ein trauriger und auch versöhnender Schluss rundet das Geschehen ab. Die schwarz-weißen, skizzenhaften Illustrationen unterhalten den Leser und bereichern die Geschichte. Fazit: Eine amüsante und spannende Geschichte mit einem überraschenden Ende. Sie ist nicht nur für Kinder, sondern auch für Eltern und Großeltern lesenswert. Ich kann das Buch empfehlen.

Inhalt:

Jeden Freitag muss der elfjährige Ben zu seiner Oma, denn seine Eltern wollen sich vergnügen. Sie sind tanzverrückt und wünschen sich sogar, dass Ben diese Karriere einschlägt, obwohl er lieber Klempner werden möchte.

Ben und seine Oma haben sich einmal gut verstanden; er hat ihre Geschichten geliebt. Dann ist er älter geworden und alles von Oma – ihr Verhalten, ihre Essgewohnheiten, ihre Geschichten - geht ihm nur noch auf die Nerven. Oma ist so langweilig. Doch eines Tages findet Ben heraus, dass seine Oma ein Geheimnis hat. Sie ist viel aufregender als er dachte. Ben und Oma wollen gemeinsam die Kronjuwelen der Königin von England stehlen.

Meine Meinung:

Man hat den Autor direkt vor Augen, wie er mit einem Schmunzeln und Augenzwinkern die Geschichte schreibt und seine Botschaften unterhaltsam darin verpackt, wie z.B.: Die Jüngeren sollten mehr Geduld mit den Älteren haben oder: Es hat keinen Sinn, wenn Eltern versuchen, den Beruf des Kindes auszusuchen. Vieles ist überzogen und fast schon karikativ dargestellt, aber damit wird den ernsten Themen die Schärfe genommen. Und sowohl die Beziehung von Ben zu seiner Oma als auch zu seinen Eltern verbessert sich und nimmt ein gutes Ende. Ein trauriger und auch versöhnender Schluss rundet das Geschehen ab.

Die schwarz-weißen, skizzenhaften Illustrationen unterhalten den Leser und bereichern die Geschichte.

Fazit:

Eine amüsante und spannende Geschichte mit einem überraschenden Ende. Sie ist nicht nur für Kinder, sondern auch für Eltern und Großeltern lesenswert. Ich kann das Buch empfehlen.

geschrieben am 04.10.2016 | 242 Wörter | 1325 Zeichen

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