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Die vielen Leben des Harry August


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Die vielen Leben des Harry August „Die vielen Leben des Harry August“ beinhaltet erweitert das Thema des Films „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Inhalt: Hier geht es nicht nur um einen Tag, sondern um ein ganzes Leben. Harry August ist ein Kalachakra, das heißt, er wird immer wieder im Jahr 1919 geboren und durchlebt, je nachdem, wie er handelt und welchen Beruf er wählt, sein Leben in unterschiedlicher Weise und Länge. Auf die Ursache dieses Phänomens wird dabei nicht näher eingegangen. In jedem Leben kommen neue Erinnerungen dazu, denn er vergisst nichts und hat so die Möglichkeit einen riesigen Erfahrungs- und Wissensschatz anzureichern. In seinem elften Leben erhält er die Nachricht, dass das Ende der Welt bevorsteht und er sie retten muss. Er braucht vier weitere Leben, bis ihm das gelingt. Meine Meinung: Die Idee ist toll. Zu Beginn fand ich die Ausführungen faszinierend und spannend. Es wird aber irgendwann langweilig, obwohl die vielen Episoden aus den verschiedenen Leben durchaus abwechslungsreich geschildert werden. Doch Harry kann tun, was er will; er wird trotzdem wieder geboren. Außer jemand verhindert, dass seine Mutter ihn gebärt… Die anderen Personen sind logischerweise ebenfalls alle wieder im nächsten Leben vorhanden, nur haben sie keine Erinnerung daran, - außer jenen, die so sind wie Harry. Ich habe die Geschichte zu Ende gelesen, obwohl es vorhersehbar war. Die Bedrohung für die Welt bleibt diffus. Fazit: Eine tolle Idee, verwirklicht in einer Rahmenhandlung mit vielen Rückblenden. Die Tatsache, dass Harry immer wieder geboren wird, nimmt der Geschichte meines Erachtens aber auch Spannung. Hier ist wohl vorwiegend der Weg das Ziel.

„Die vielen Leben des Harry August“ beinhaltet erweitert das Thema des Films „Und täglich grüßt das Murmeltier“.

Inhalt:

Hier geht es nicht nur um einen Tag, sondern um ein ganzes Leben. Harry August ist ein Kalachakra, das heißt, er wird immer wieder im Jahr 1919 geboren und durchlebt, je nachdem, wie er handelt und welchen Beruf er wählt, sein Leben in unterschiedlicher Weise und Länge. Auf die Ursache dieses Phänomens wird dabei nicht näher eingegangen.

In jedem Leben kommen neue Erinnerungen dazu, denn er vergisst nichts und hat so die Möglichkeit einen riesigen Erfahrungs- und Wissensschatz anzureichern.

In seinem elften Leben erhält er die Nachricht, dass das Ende der Welt bevorsteht und er sie retten muss. Er braucht vier weitere Leben, bis ihm das gelingt.

Meine Meinung:

Die Idee ist toll. Zu Beginn fand ich die Ausführungen faszinierend und spannend. Es wird aber irgendwann langweilig, obwohl die vielen Episoden aus den verschiedenen Leben durchaus abwechslungsreich geschildert werden. Doch Harry kann tun, was er will; er wird trotzdem wieder geboren. Außer jemand verhindert, dass seine Mutter ihn gebärt… Die anderen Personen sind logischerweise ebenfalls alle wieder im nächsten Leben vorhanden, nur haben sie keine Erinnerung daran, - außer jenen, die so sind wie Harry.

Ich habe die Geschichte zu Ende gelesen, obwohl es vorhersehbar war. Die Bedrohung für die Welt bleibt diffus.

Fazit:

Eine tolle Idee, verwirklicht in einer Rahmenhandlung mit vielen Rückblenden. Die Tatsache, dass Harry immer wieder geboren wird, nimmt der Geschichte meines Erachtens aber auch Spannung. Hier ist wohl vorwiegend der Weg das Ziel.

geschrieben am 26.11.2016 | 255 Wörter | 1393 Zeichen

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