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Crashkurs Charttechnik


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Rezension von

Adrian Witt

Crashkurs Charttechnik Kursverläufe, Trendwenden, Kaufsignale – Gerade Neulinge, die sich das erste Mal mit dem Thema Börse beschäftigen, stehen vor dem Problem, sich zunächst durch einen Dschungel von Fachbegriffen durcharbeiten zu müssen, ehe sie ihr erstes Investment tätigen. Zwar ist es nicht schwer, die ersten Gehversuche an der Börse zu unternehmen, doch nur wer das Fachvokabular beherrscht, kann an der Börse langfristig auch Erfolg haben. „Spekulieren kann jeder, es zur richtigen Zeit zu tun, das ist die Kunst“ – ein Satz, der immer wieder in den Fachvorträgen von Börsenaltmeister André Kostolany fällt und dem viele Anleger zu Folgen versuchen. Dabei ist es grundsätzlich nicht schwer, aussichtsreiche Investments zu finden. Man muss hierfür lediglich mit offenen Augen durch die Welt gehen und dabei auf Hilfsmittel zurückgreifen, die sich über viele Jahrzehnte hinweg unter Anlegern bewährt haben. Die Mehrheit von ihnen stützt sich bei der Entscheidung ihrer Investments auf die Fundamentalanalyse, die sich auf die Bewertung von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen eines Unternehmens konzentriert. Mit Hilfe einer Auswertung von Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV), Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) oder Eigenkapitalquote lässt sich erschließen, ob ein Wert über- oder unterbewertet ist und ob sich damit ein Investment überhaupt lohnt. Was diese Kennzahlen jedoch nicht sagen können, ist, ob ein Kurs steigt oder fällt. So kann zwar eine Aktie unter fundamental-analytischen Gesichtspunkten noch so günstig bewertet sein, doch wenn keiner den Wert kauft, wird der Kurs nicht steigen. Aus diesem Grund setzten Anleger immer öfter auch auf die Bewertung des Kursverlaufes eines Aktientitels, die sogenannte Charttechnik, um durch die Betrachtung eines längeren Zeitraums zu erfahren, ob ein Wert steigt oder fällt. Denn gegenüber einer rein fundamental-analytischen Bewertung liefert ein Chart, der Kursverlauf einer Aktie, viele wertvolle Informationen, die ein weitaus größeres Potential besitzen, dass an der Börse eingesetzte Kapital erfolgreich zu mehren. Doch auch die erfolgreiche Anwendung der Charttechnik setzt voraus, dass das eingangs erwähnte Fachvokabular von Anlegern beherrscht wird. Eine wertvolle Unterstützung hierbei erhalten vor allem Börsen-Neulinge durch die kürzlich erschienene Neuauflage des Buches „Crashkurs Charttechnik“ von Markus Horntrich, um sich bei den Begriffen wie Candlesticks, Unterstützung und Widerstand sowie Trendentwicklung zu Recht finden zu können. Dabei vermittelt der Charttechnik-Experte Markus Horntrich, Chefredakteur des deutschen Anlegermagazins „Der Aktionär“, die Grundlagen der technischen Analyse und erklärt, wie der Kursverlauf einer Aktie zu interpretieren ist, welche Chartformationen existieren und welche Aussagen sich mit Hilfe der technischen Analyse über wie Entwicklung der Märkte und einzelner Unternehmen treffen lassen. Um von Kursentwicklungen an der Börse langfristig profitieren zu können, sollten gerade Neulinge zunächst auf Fachliteratur zurückgreifen, die ihnen wichtiges Basiswissen vermitteln. Zu diesen zählt auch der „Crashkurs Charttechnik“ von Markus Horntrich, welcher interessierten Lesern ein durchaus komplexes Thema auf kompakte und leicht verständliche Weise erschließen lässt. Zudem helfen die vielen Hintergrundinformationen, Grafiken und Zusammenfassungen die vielseitige Welt der Charts und damit der technischen Analyse in Erfahrung zu bringen.

Kursverläufe, Trendwenden, Kaufsignale – Gerade Neulinge, die sich das erste Mal mit dem Thema Börse beschäftigen, stehen vor dem Problem, sich zunächst durch einen Dschungel von Fachbegriffen durcharbeiten zu müssen, ehe sie ihr erstes Investment tätigen. Zwar ist es nicht schwer, die ersten Gehversuche an der Börse zu unternehmen, doch nur wer das Fachvokabular beherrscht, kann an der Börse langfristig auch Erfolg haben.

„Spekulieren kann jeder, es zur richtigen Zeit zu tun, das ist die Kunst“ – ein Satz, der immer wieder in den Fachvorträgen von Börsenaltmeister André Kostolany fällt und dem viele Anleger zu Folgen versuchen. Dabei ist es grundsätzlich nicht schwer, aussichtsreiche Investments zu finden. Man muss hierfür lediglich mit offenen Augen durch die Welt gehen und dabei auf Hilfsmittel zurückgreifen, die sich über viele Jahrzehnte hinweg unter Anlegern bewährt haben. Die Mehrheit von ihnen stützt sich bei der Entscheidung ihrer Investments auf die Fundamentalanalyse, die sich auf die Bewertung von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen eines Unternehmens konzentriert. Mit Hilfe einer Auswertung von Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV), Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) oder Eigenkapitalquote lässt sich erschließen, ob ein Wert über- oder unterbewertet ist und ob sich damit ein Investment überhaupt lohnt. Was diese Kennzahlen jedoch nicht sagen können, ist, ob ein Kurs steigt oder fällt. So kann zwar eine Aktie unter fundamental-analytischen Gesichtspunkten noch so günstig bewertet sein, doch wenn keiner den Wert kauft, wird der Kurs nicht steigen. Aus diesem Grund setzten Anleger immer öfter auch auf die Bewertung des Kursverlaufes eines Aktientitels, die sogenannte Charttechnik, um durch die Betrachtung eines längeren Zeitraums zu erfahren, ob ein Wert steigt oder fällt. Denn gegenüber einer rein fundamental-analytischen Bewertung liefert ein Chart, der Kursverlauf einer Aktie, viele wertvolle Informationen, die ein weitaus größeres Potential besitzen, dass an der Börse eingesetzte Kapital erfolgreich zu mehren. Doch auch die erfolgreiche Anwendung der Charttechnik setzt voraus, dass das eingangs erwähnte Fachvokabular von Anlegern beherrscht wird. Eine wertvolle Unterstützung hierbei erhalten vor allem Börsen-Neulinge durch die kürzlich erschienene Neuauflage des Buches „Crashkurs Charttechnik“ von Markus Horntrich, um sich bei den Begriffen wie Candlesticks, Unterstützung und Widerstand sowie Trendentwicklung zu Recht finden zu können. Dabei vermittelt der Charttechnik-Experte Markus Horntrich, Chefredakteur des deutschen Anlegermagazins „Der Aktionär“, die Grundlagen der technischen Analyse und erklärt, wie der Kursverlauf einer Aktie zu interpretieren ist, welche Chartformationen existieren und welche Aussagen sich mit Hilfe der technischen Analyse über wie Entwicklung der Märkte und einzelner Unternehmen treffen lassen.

Um von Kursentwicklungen an der Börse langfristig profitieren zu können, sollten gerade Neulinge zunächst auf Fachliteratur zurückgreifen, die ihnen wichtiges Basiswissen vermitteln. Zu diesen zählt auch der „Crashkurs Charttechnik“ von Markus Horntrich, welcher interessierten Lesern ein durchaus komplexes Thema auf kompakte und leicht verständliche Weise erschließen lässt. Zudem helfen die vielen Hintergrundinformationen, Grafiken und Zusammenfassungen die vielseitige Welt der Charts und damit der technischen Analyse in Erfahrung zu bringen.

geschrieben am 25.06.2017 | 464 Wörter | 2991 Zeichen

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