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Der Bär am Klavier


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Der Bär am Klavier Inhalt: Ein junger Bär findet im Wald ein Klavier und übt so lange darauf, bis er ihm märchenhafte Melodien entlocken kann. Die anderen Bären lauschen den Melodien. Der Bär sehnt sich danach, die Welt hinter den Wäldern zu erforschen. Und als ein Mädchen und sein Vater den Bären auf der Lichtung entdecken, geht er mit ihnen und wird ein gefeierter Pianist. Doch es fehlt ihm etwas…. Meine Meinung: Das Bilderbuch besticht bereits mit seinem einfallsreichen Äußeren, der Umschlag wird als Vorhang verwendet. Nimmt man ihn ab, so sitzt der Bär am Klavier im lichtdurchfluteten Wald. Sehr hübsch. Ein bezauberndes Bilderbuch, dessen Geschichte mir aber zwiespältige Gefühle beschert. Da ist auf der einen Seite der Bär, der durch Ausdauer, die man ja bei Instrumenten durchaus braucht, ein Star wird und die Welt kennen lernt. Auf der anderen Seite vermisst er seinen Wald und seine Freunde. Da stellt sich mir die Frage, ob man beides zur gleichen Zeit haben kann. Doch dieses Problem ist ganz gut gelöst, erst kommt die Karriere und dann geht der Bär zurück. Das ist für mich ein gutes Ende. Die farbigen Bilder sind eindrucksvoll, dominieren die Seiten, harmonieren aber sehr gut mit dem Text. Fazit: Ein zauberhaftes Buch über Neugier, Karriere, Freunde und die Heimat.

Inhalt:

Ein junger Bär findet im Wald ein Klavier und übt so lange darauf, bis er ihm märchenhafte Melodien entlocken kann. Die anderen Bären lauschen den Melodien. Der Bär sehnt sich danach, die Welt hinter den Wäldern zu erforschen. Und als ein Mädchen und sein Vater den Bären auf der Lichtung entdecken, geht er mit ihnen und wird ein gefeierter Pianist. Doch es fehlt ihm etwas….

Meine Meinung:

Das Bilderbuch besticht bereits mit seinem einfallsreichen Äußeren, der Umschlag wird als Vorhang verwendet. Nimmt man ihn ab, so sitzt der Bär am Klavier im lichtdurchfluteten Wald. Sehr hübsch. Ein bezauberndes Bilderbuch, dessen Geschichte mir aber zwiespältige Gefühle beschert.

Da ist auf der einen Seite der Bär, der durch Ausdauer, die man ja bei Instrumenten durchaus braucht, ein Star wird und die Welt kennen lernt. Auf der anderen Seite vermisst er seinen Wald und seine Freunde. Da stellt sich mir die Frage, ob man beides zur gleichen Zeit haben kann.

Doch dieses Problem ist ganz gut gelöst, erst kommt die Karriere und dann geht der Bär zurück. Das ist für mich ein gutes Ende.

Die farbigen Bilder sind eindrucksvoll, dominieren die Seiten, harmonieren aber sehr gut mit dem Text.

Fazit:

Ein zauberhaftes Buch über Neugier, Karriere, Freunde und die Heimat.

geschrieben am 22.10.2017 | 208 Wörter | 1065 Zeichen

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