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Mord am Toten Mann


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Mord am Toten Mann „Mord am Toten Mann“ ist bereits der fünfte Band der Reihe um Hauptwachtmeister Holzhammer aus Berchtesgaden. Die Titel der anderen Bücher von Fredrika Gers lauten: die „Holzhammer-Methode“, „Teufelshorn“, „Gut getroffen“ und „Frühjahrsputz“. Inhalt: Ein Mord ist in diesem Alpenkrimi nicht das einzige Verbrechen, das Hauptwachtmeister Franz Holzhammer Kopfschmerzen bereitet. Da werden Dinge gestohlen, bei denen die Absicht dahinter nicht nachvollziehbar ist. Rätselhafte Einbrüche und Diebstähle beschäftigen neben dem toten Ornithologen die Polizei. Doch am Ende wird alles phantasievoll und meist auch einleuchtend aufgeklärt. Meine Meinung: Der abgeschlossene Krimi hat mich auch diesmal gut unterhalten. Er lässt sich flüssig und leicht lesen. Es sind wieder einige lustige Szenen vorhanden, die mich laut loslachen ließen. Der Schluss ist etwas phantastisch und einfach gestrickt, aber mir genügt er, denn er hat auch seine komischen Seiten. Ich habe von einem Vergleich mit Kluftinger gelesen und bin der Meinung, dass Holzhammer hier mithalten kann. Fazit: Ein unterhaltsamer, kurzweiliger, leichter Alpen-Krimi für alle Freunde des Lokalkolorits.

„Mord am Toten Mann“ ist bereits der fünfte Band der Reihe um Hauptwachtmeister Holzhammer aus Berchtesgaden. Die Titel der anderen Bücher von Fredrika Gers lauten: die „Holzhammer-Methode“, „Teufelshorn“, „Gut getroffen“ und „Frühjahrsputz“.

Inhalt:

Ein Mord ist in diesem Alpenkrimi nicht das einzige Verbrechen, das Hauptwachtmeister Franz Holzhammer Kopfschmerzen bereitet. Da werden Dinge gestohlen, bei denen die Absicht dahinter nicht nachvollziehbar ist. Rätselhafte Einbrüche und Diebstähle beschäftigen neben dem toten Ornithologen die Polizei.

Doch am Ende wird alles phantasievoll und meist auch einleuchtend aufgeklärt.

Meine Meinung:

Der abgeschlossene Krimi hat mich auch diesmal gut unterhalten. Er lässt sich flüssig und leicht lesen.

Es sind wieder einige lustige Szenen vorhanden, die mich laut loslachen ließen. Der Schluss ist etwas phantastisch und einfach gestrickt, aber mir genügt er, denn er hat auch seine komischen Seiten.

Ich habe von einem Vergleich mit Kluftinger gelesen und bin der Meinung, dass Holzhammer hier mithalten kann.

Fazit:

Ein unterhaltsamer, kurzweiliger, leichter Alpen-Krimi für alle Freunde des Lokalkolorits.

geschrieben am 22.10.2017 | 160 Wörter | 999 Zeichen

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