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Burgerglück


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Anna Kneisel

Burgerglück Der Burger, das Sinnbild für Fastfood schlechthin, hat in den letzten Jahren einen Wandel durchgemacht: in unzähligen Variationen kann man ihn genießen, jenseits vom schnöden Cheeseburger mit matschigen Brötchen, einsam-schlappem Salatblatt und charakterloser Schmelzkäsescheibe, die eine fade Bulette umrahmen. Mit den vielen Varianten haben sich jedoch auch die Ansprüche verändert und nun soll ein guter Burger nicht nur Geschmack und Konsistenz haben, sondern auch überraschen und am besten aus regional und saisonal verfügbaren Zutaten bestehen. Larissa Häsler, Bloggerin von „Free your Food“ und Autorin des gleichnamigen Buches, geht bei ihren Burger-Rezepten sogar noch einen Schritt weiter, indem sie alle Burger komplett vegan zubereitet. Fleischloses Burger- Glück – kann das gutgehen? Sieht man sich die vielseitigen Burger-Rezepte im Buch an, ist schon beim ersten Durchblättern klar: und ob! Es befinden sich zahlreiche, sehr unterschiedliche Rezepte nicht nur für das Herzstück eines jeden Burgers, die Burgerpattys, sondern für Burgerbuns & Brötchen, Saucen & Beläge, selbstverständlich auch Burger und schließlich Beilagen in Larissa Häslers Buch, gegliedert in vier ebenso benannte Kapitel. Besonders schön für Menschen, die sehen wollen, wie das fertige Produkt ihrer Bemühungen aussehen soll, ist die Tatsache, dass jedes einzelne Rezept von einem Food-Foto der Autorin begleitet wird. Von klassischen Burgerbuns bis hin zu Buns, die durch Lebensmittel wie Rote Bete oder Spinat eingefärbt sind, gibt es eine große Auswahl an Buns. Auch bei den Saucen und Salsas beweist Larissa Häsler große Kreativität, genauso wie bei ihren Burgerpattys mit originellen Namen wie Orient Dreaming oder Schatz der Inka. Zum Teil kommen die Burger sogar gänzlich ohne Brötchen aus, stattdessen wird der Patty von Riesenchampignons, Tomatenhälften oder sogar Sushireis vervollständigt. Ob klassisch-herzhaft, low-carb, karibisch-süß oder in Sushi-Manier – für beinahe jeden Geschmack hat sich die Autorin eine eigene Burgerkreation überlegt. Besonders positiv fällt dabei auf, dass zumeist auf Tofu und andere Sojaprodukte verzichtet wurde, die oft vegane Kochbücher dominieren. Ein tolles Burgerbuch, bei dem nicht nur Veganer und Vegetarier auf ihre Kosten kommen dürften.

Der Burger, das Sinnbild für Fastfood schlechthin, hat in den letzten Jahren einen Wandel durchgemacht: in unzähligen Variationen kann man ihn genießen, jenseits vom schnöden Cheeseburger mit matschigen Brötchen, einsam-schlappem Salatblatt und charakterloser Schmelzkäsescheibe, die eine fade Bulette umrahmen. Mit den vielen Varianten haben sich jedoch auch die Ansprüche verändert und nun soll ein guter Burger nicht nur Geschmack und Konsistenz haben, sondern auch überraschen und am besten aus regional und saisonal verfügbaren Zutaten bestehen. Larissa Häsler, Bloggerin von „Free your Food“ und Autorin des gleichnamigen Buches, geht bei ihren Burger-Rezepten sogar noch einen Schritt weiter, indem sie alle Burger komplett vegan zubereitet. Fleischloses Burger- Glück – kann das gutgehen? Sieht man sich die vielseitigen Burger-Rezepte im Buch an, ist schon beim ersten Durchblättern klar: und ob!

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Es befinden sich zahlreiche, sehr unterschiedliche Rezepte nicht nur für das Herzstück eines jeden Burgers, die Burgerpattys, sondern für Burgerbuns & Brötchen, Saucen & Beläge, selbstverständlich auch Burger und schließlich Beilagen in Larissa Häslers Buch, gegliedert in vier ebenso benannte Kapitel. Besonders schön für Menschen, die sehen wollen, wie das fertige Produkt ihrer Bemühungen aussehen soll, ist die Tatsache, dass jedes einzelne Rezept von einem Food-Foto der Autorin begleitet wird. Von klassischen Burgerbuns bis hin zu Buns, die durch Lebensmittel wie Rote Bete oder Spinat eingefärbt sind, gibt es eine große Auswahl an Buns. Auch bei den Saucen und Salsas beweist Larissa Häsler große Kreativität, genauso wie bei ihren Burgerpattys mit originellen Namen wie Orient Dreaming oder Schatz der Inka. Zum Teil kommen die Burger sogar gänzlich ohne Brötchen aus, stattdessen wird der Patty von Riesenchampignons, Tomatenhälften oder sogar Sushireis vervollständigt.

Ob klassisch-herzhaft, low-carb, karibisch-süß oder in Sushi-Manier – für beinahe jeden Geschmack hat sich die Autorin eine eigene Burgerkreation überlegt. Besonders positiv fällt dabei auf, dass zumeist auf Tofu und andere Sojaprodukte verzichtet wurde, die oft vegane Kochbücher dominieren.

Ein tolles Burgerbuch, bei dem nicht nur Veganer und Vegetarier auf ihre Kosten kommen dürften.

geschrieben am 01.06.2018 | 320 Wörter | 1955 Zeichen

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