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Böses Blut


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Rezension von

Anna Kneisel

Böses Blut Der Privatdetektiv Cormoran Strike und seine Geschäftspartnerin Robin Ellacott sind durch eine Reihe aufsehenerregender Fälle bekannt und erfolgreich, beruflich läuft es also bestens. Privat haben die beiden jedoch neben ihren Gefühlen zueinander (Freundschaft? Geschäftliche Partnerschaft oder vielleicht auch mehr?) einiges zu bewältigen, den Strikes Tante ist todkrank, seine Halbgeschwister suchen unerwünschten Kontakt und Robin arbeitet immer noch daran, ihre Scheidung von Matthew über die Bühne zu bringen. Als Strike von einer Frau gebeten wird, das beinahe 40 Jahre zurückliegende Verschwinden ihrer Mutter Margot Bamborough aufzuklären, packt ihn die professionelle Neugier – einen Cold Case hatte er noch nie. Zwar verspricht er sich und der Klientin nicht viel davon, befasst sich dennoch wie immer mit großem Engagement mit dem mysteriösen Fall, der sich einreiht in eine lange Liste aktueller Aufträge. Bald kennen sich Robin und er bestens mit Astrologie aus, setzen sich mit der verkorksten Psyche des damals ermittelnden Polizeibeamten sowie der eines berüchtigten psychopathischen Serienmörders auseinander und befragen alle noch verfügbaren aber nicht immer verlässlichen Zeugen noch einmal. Ihnen wird klar: auch eine Ermittlung Cold Cases kann gefährlich sein und die Zeit einem davonrennen. Gekonnt wie immer verwebt J.K. Rowling unter ihrem Alias Robert Galbraith verschiedene Handlungsstränge miteinander, lässt Geschehnisse aus der Vergangenheit mit einfließen, die als Verständnisgrundlage für Handlungen der Charaktere in der Gegenwart dienen und macht es möglich, dass der Zeitraum von über einem Jahr Ermittlungsarbeit detailliert aber nicht langatmig erzählt wird. Bei einem Umfang von 1200 Seiten ist die Lektüre nicht mal eben in einem Rutsch erledigt, was bei der Komplexität des Falles aber auch nicht gut wäre. Die Geschichte wird vielmehr Stück für Stück entrollt und es bleibt bis zum Ende spannend. Klare Empfehlung für alle Cormoran Strike- Fans.

Der Privatdetektiv Cormoran Strike und seine Geschäftspartnerin Robin Ellacott sind durch eine Reihe aufsehenerregender Fälle bekannt und erfolgreich, beruflich läuft es also bestens. Privat haben die beiden jedoch neben ihren Gefühlen zueinander (Freundschaft? Geschäftliche Partnerschaft oder vielleicht auch mehr?) einiges zu bewältigen, den Strikes Tante ist todkrank, seine Halbgeschwister suchen unerwünschten Kontakt und Robin arbeitet immer noch daran, ihre Scheidung von Matthew über die Bühne zu bringen.

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Als Strike von einer Frau gebeten wird, das beinahe 40 Jahre zurückliegende Verschwinden ihrer Mutter Margot Bamborough aufzuklären, packt ihn die professionelle Neugier – einen Cold Case hatte er noch nie. Zwar verspricht er sich und der Klientin nicht viel davon, befasst sich dennoch wie immer mit großem Engagement mit dem mysteriösen Fall, der sich einreiht in eine lange Liste aktueller Aufträge. Bald kennen sich Robin und er bestens mit Astrologie aus, setzen sich mit der verkorksten Psyche des damals ermittelnden Polizeibeamten sowie der eines berüchtigten psychopathischen Serienmörders auseinander und befragen alle noch verfügbaren aber nicht immer verlässlichen Zeugen noch einmal. Ihnen wird klar: auch eine Ermittlung Cold Cases kann gefährlich sein und die Zeit einem davonrennen.

Gekonnt wie immer verwebt J.K. Rowling unter ihrem Alias Robert Galbraith verschiedene Handlungsstränge miteinander, lässt Geschehnisse aus der Vergangenheit mit einfließen, die als Verständnisgrundlage für Handlungen der Charaktere in der Gegenwart dienen und macht es möglich, dass der Zeitraum von über einem Jahr Ermittlungsarbeit detailliert aber nicht langatmig erzählt wird. Bei einem Umfang von 1200 Seiten ist die Lektüre nicht mal eben in einem Rutsch erledigt, was bei der Komplexität des Falles aber auch nicht gut wäre. Die Geschichte wird vielmehr Stück für Stück entrollt und es bleibt bis zum Ende spannend.

Klare Empfehlung für alle Cormoran Strike- Fans.

geschrieben am 05.01.2021 | 283 Wörter | 1704 Zeichen

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