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Lotte und Lena im Buchstabenland


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Martina Meier

Lotte und Lena im Buchstabenland Lotte und Lena sind Zwillinge und gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Mit einem winzigen Unterschied, denn Lotte hat eine kleine Narbe am Kinn, weil sie als Kind auf eine Heizung gefallen ist. Wie das bei Zwillingen manchmal so ist, haben auch Lotte und Lena ihre eigene Sprache entwickelt, in der sie sich hervorragend miteinander verständigen können. Und in dieser Sprache fehlt schlichtweg das „G“. Aus dem machen die Mädchen stets ein „D“. Vor allen Dingen Georg, den älteren Bruder der Zwillinge, stört dieser Sprachfehler, denn er hat seine Freundin mit dem hübschen Namen Gigi zu sich nach Hause eingeladen! Wie hört es sich auch nur an: Deorg und Didi statt Georg und Gigi. Der große Bruder wird richtig sauer und erzählt den Schwestern etwas vom Buchstabenland. Das scheinen aber noch nicht einmal die Eltern zu kennen. Des Nachts aber träumen Lotte und Lena einen gemeinsamen Traum und der entführt sie tatsächlich in dieses sagenhafte Land von A bis Z. Autorin des Buches ist Anne Maar, die Tochter von Paul Maar, der dem Sams Leben eingehaucht hat. Doch sie ist nicht nut Tochter, sondern kreative Schriftstellerin mit ganz eigenem Stil – wie nicht zuletzt in dem 2005 erschienen Buch „Lotte und Lena im Buchstabenland“ deutlich wird. Das lebt übrigens auch von seinen Bilder und ist für die Augen eine Herausforderung. Bücher mit allen Sinnen erleben, das macht Spaß. Auf jeder Seite lassen sich Besonderheiten erkennen, manchmal muss man ein wenig danach suchen – und so seine Aufmerksamkeit lenken. Sicher würde sich dieses Bajazzo-Buch auch für ein Bilderbuchkino anbieten. Die Illustrationen stammen übrigens aus der Feder von Stefanie Harjes, die seit 1994 freiberuflich tätig ist und in einer Ateliergemeinschaft in Hamburg arbeitet.

Lotte und Lena sind Zwillinge und gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Mit einem winzigen Unterschied, denn Lotte hat eine kleine Narbe am Kinn, weil sie als Kind auf eine Heizung gefallen ist.

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Wie das bei Zwillingen manchmal so ist, haben auch Lotte und Lena ihre eigene Sprache entwickelt, in der sie sich hervorragend miteinander verständigen können. Und in dieser Sprache fehlt schlichtweg das „G“. Aus dem machen die Mädchen stets ein „D“. Vor allen Dingen Georg, den älteren Bruder der Zwillinge, stört dieser Sprachfehler, denn er hat seine Freundin mit dem hübschen Namen Gigi zu sich nach Hause eingeladen! Wie hört es sich auch nur an: Deorg und Didi statt Georg und Gigi.

Der große Bruder wird richtig sauer und erzählt den Schwestern etwas vom Buchstabenland. Das scheinen aber noch nicht einmal die Eltern zu kennen. Des Nachts aber träumen Lotte und Lena einen gemeinsamen Traum und der entführt sie tatsächlich in dieses sagenhafte Land von A bis Z.

Autorin des Buches ist Anne Maar, die Tochter von Paul Maar, der dem Sams Leben eingehaucht hat. Doch sie ist nicht nut Tochter, sondern kreative Schriftstellerin mit ganz eigenem Stil – wie nicht zuletzt in dem 2005 erschienen Buch „Lotte und Lena im Buchstabenland“ deutlich wird.

Das lebt übrigens auch von seinen Bilder und ist für die Augen eine Herausforderung. Bücher mit allen Sinnen erleben, das macht Spaß. Auf jeder Seite lassen sich Besonderheiten erkennen, manchmal muss man ein wenig danach suchen – und so seine Aufmerksamkeit lenken. Sicher würde sich dieses Bajazzo-Buch auch für ein Bilderbuchkino anbieten. Die Illustrationen stammen übrigens aus der Feder von Stefanie Harjes, die seit 1994 freiberuflich tätig ist und in einer Ateliergemeinschaft in Hamburg arbeitet.

geschrieben am 11.11.2005 | 282 Wörter | 1473 Zeichen

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