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Rezensenten

Nadia Majid


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# Titel rezensiert am
1 Falling Man
Falling Man reiht sich ein in die Romane der letzten Jahre, die sich mit den Anschlägen des 11. September und deren Auswirkungen auf die Bürger New Yorks beschäftigen. Falling Man ist anspruchsvoll und als Denkanstoß geeignet, um sich fiktiv mit den Auswirkungen des Terrors auseinander zu setzen. Desweiteren zeigt DeLillos Roman eine weitere künstlerische Art der Auseinandersetzung mit den Anschlägen des 11. September auf, die zur Vervollständigung der Eindrücke beiträgt. (Engl. Ausgabe)
25.11.2008
2 QI: The Book of General Ignorance
Wer die britische Quizsendung QI kennt, weiß, was ihn in The Book of General Ignorance erwartet: Ein Buch, daß unser Wissen auf die Probe stellt, in dem die Fehler in unserer Allgemeinbildung gerade gerückt werden. Dinge, die wir für selbstverständlich halten und weit verbreitet sind, weil wir sie so beigebracht bekommen haben, werden als Mythen entlarvt, die nur deshalb nicht gebrochen worden sind, weil sie seit jeher als unumstößliche Wahrheiten betrachtet werden.
06.11.2008
3 Identity and Story: Creating Self in Narrative
Identity and Story: Creating Self in Narrative ist der vierte Band der Reihe Narrative Study of Lives, die sich mit Fragen der Identität beschäftigt. Untersucht wird, inwiefern Geschichten unser Selbstbild beeinflussen. Die Autoren zeigen auf, wie „narrative identities“ aus Jugend und Erwachsenendasein zu Leitfäden für unser Leben werden. Die Geschichten, die wir über uns erzählen, formen somit unser Leben.
02.08.2008
4 The Self We Live By: Narrative Identity in a Postmodern World
In einem Versuch, den Diskurs zu Identität und Selbst aus dem postmodernen Kontext zu entfernen und statt dessen in Zusammenhang mit Narrativität zu setzen, untersuchen Holstein und Gubrium Methoden der alltäglichen Identitätskonstruktion. Dabei, so das Ergebnis, stellt sich das Selbst als vielfältiger und komplexer dar als bisher angenommen.
19.07.2008
5 Narrative and Identity: Studies in Autobiography, Self and Culture
Obwohl bereits 2001 erschienen, ist Narrative and Identity ein wichtiger Beitrag zum aktuellen Diskurs zu Fragen der Identität und ihrer Darstellung in der Literatur. Dabei gehen die Beitragenden über schriftlich festgelegt Texte hinaus und schließen mündliche Erzählung und sogar Malerei mit ein, wodurch ein ein interdisziplinärer Ausblick gegeben wird. Ein bereits vorhandenes Wissen über die Thematik ist von Vorteil.
13.07.2008
6 Glennkill: Ein Schafskrimi
In dem kleinen Dorf Glennkill wird eines Morgens der Schäfer George tot aufgefundent. Nun ermitteln die Schafe (allen voran die kluge Miss Maple) wer denn zu so einer Untat fähig wäre.

Ein wundervoller Krimi der einem einen guten Einblick in die Gegankengänge eines traditionellen irischen Schafes gibt.
07.07.2008
7 Without Reservation: Indigenous Erotica
Seit 1993 ist die Herausgeberin Sprachrohr und Ansprechpartnerin für die Belange der Ureinwohner mehrerer Länder. Als Spoken Word Artist, Dichterin und Schriftstellerin ist sie bereits vor Publikum aufgetreten, hat Creative Writing unterrichtet, Konferenzen im Interesse indigener Völker organisiert und wurde auch in Deutschland veröffentlicht.
16.06.2008
8 Tikanga Maori: Living by Maori Values
Dieses Buch ist eine Antwort auf den steigenden Bedarf nach der Angleichung des täglichen Lebens und der Bedürfnisse der Maori Neuseelands an ihre traditionellen Werte. Mead sammelte Grundideen an der Victoria University in Wellington. In 20 Kapiteln wird tikanga Maori (Werte und Gebräuche der Maori) und deren praktische Anwendung im täglichen Leben erläutert.
18.04.2008
9 The Book Thief
Dass ein Kinderbuch auch für Erwachsene geeignet ist, wissen wir spätestens seit Harry Potter. Dass ein Buch, das erst für Erwachsene konzipiert war aber auch für Jugendliche gedacht ist, ist hingegen eher ungewöhnlich. Dies ist jedoch der Fall bei Zusaks Roman, der zuerst als Roman für Erwachsene erschien und anschließend in den USA auch als Buch für Jugendliche veröffentlicht wurde.
11.04.2008
10 „Der schönste erste Satz"
Die Initiative Deutsche Sprache veranstaltete 2007 einen internationalen Wettbewerb, der den schönsten ersten Satz der deutschen Literatur finden sollte. Es trafen Einsendungen aus über 60 Ländern ein, welche die Auswahl für die Jury – bestehend aus Jutta Limbach, Heiner Brand, Thomas Brussig, Elke Heidenreich, Paul Maar und Marietta Slomka – erschwerten.
07.02.2008
1 bis 10 von 25 Einträgen