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Der letzte König von Osten Ard: Die Hexenholzkrone 1


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Der letzte König von Osten Ard: Die Hexenholzkrone 1 „Die Hexenholzkrone Band 1“ ist der Auftakt zu Tad Williams neuen, vier Bände umfassenden, Fantasy-Zyklus aus Osten Ard. Der vorhergehende, erste Zyklus umfasst die Bände „der Drachenbeinthron“, „der Abschiedsstein“, „die Nornenkönigin“ und „der Engelssturm“. Inhalt: Die Geschichte spielt 30 Jahre nach dem Sturmkönigskrieg und hat zwei Haupt-Erzählstränge: Einmal geht es um die Reise des Hochkönigspaares Simon und Miriaml zu einem sterbenden Freund. Sie werden von ihrem Enkel Prinz Morgan, Freunden und einem Hofstaat begleitet und müssen im Laufe der Reise erkennen, dass die Bedrohung durch die Nornen nicht vorbei ist, denn deren Königin Utuk`ku ist wiedererwacht. Der andere große Fortgang beschäftigt sich mit einer Familie aus dem Feindeslager, dem Mischlingsmädchen Nezeru und ihren Eltern, Hikeda`ya Viyeki und seiner menschlichen Geliebten und Sklavin Tzoja. Außerdem findet man noch eine Karte von Osten Ard im vorderen Teil des Romans und im umfangreichen Glossar allerhand nützliche Informationen. Meine Meinung: Als Fan von Tad Williams habe ich mit viel Vorfreude begonnen, den Roman zu lesen. Die anderen Bücher der Reihe um Osten Ard sind schon eine Weile her und so habe ich die Vorbemerkung des Verfassers positiv aufgenommen, dass vieles, was von dem ersten Zyklus für diese Reihe wichtig ist, einfach noch einmal im Text erklärt wird. So kommen die Figuren immer wieder auf frühere Ereignisse zu sprechen und deshalb gibt es zunächst nur eine schleppende Weiterentwicklung der Geschichte. Vor allem die Gespräche des alternden Königspaars ziehen sich manchmal in die Länge. Doch ich hoffe, dass die Einführung mit diesem Band beendet ist und es im nächsten Teil zügiger vorangeht. Deshalb werde ich auch den zweiten und die folgenden Bände lesen, vor allem weil der Autor einen einnehmenden, unterhaltsamen Schreibstil hat bzw. seine Übersetzerin ihren Job gut macht; weil die unterschiedlichen Rassen und lebensnahen Charaktere interessant, detailreich und fantasievoll sind und ich wissen möchte, wie es weitergeht in dieser fantastischen Welt. Fazit: Die Geschichte kann mit jedem anderen gelungenen Fantasy-Epos mithalten.

„Die Hexenholzkrone Band 1“ ist der Auftakt zu Tad Williams neuen, vier Bände umfassenden, Fantasy-Zyklus aus Osten Ard.

Der vorhergehende, erste Zyklus umfasst die Bände „der Drachenbeinthron“, „der Abschiedsstein“, „die Nornenkönigin“ und „der Engelssturm“.

Inhalt:

Die Geschichte spielt 30 Jahre nach dem Sturmkönigskrieg und hat zwei Haupt-Erzählstränge:

Einmal geht es um die Reise des Hochkönigspaares Simon und Miriaml zu einem sterbenden Freund. Sie werden von ihrem Enkel Prinz Morgan, Freunden und einem Hofstaat begleitet und müssen im Laufe der Reise erkennen, dass die Bedrohung durch die Nornen nicht vorbei ist, denn deren Königin Utuk`ku ist wiedererwacht.

Der andere große Fortgang beschäftigt sich mit einer Familie aus dem Feindeslager, dem Mischlingsmädchen Nezeru und ihren Eltern, Hikeda`ya Viyeki und seiner menschlichen Geliebten und Sklavin Tzoja.

Außerdem findet man noch eine Karte von Osten Ard im vorderen Teil des Romans und im umfangreichen Glossar allerhand nützliche Informationen.

Meine Meinung:

Als Fan von Tad Williams habe ich mit viel Vorfreude begonnen, den Roman zu lesen. Die anderen Bücher der Reihe um Osten Ard sind schon eine Weile her und so habe ich die Vorbemerkung des Verfassers positiv aufgenommen, dass vieles, was von dem ersten Zyklus für diese Reihe wichtig ist, einfach noch einmal im Text erklärt wird.

So kommen die Figuren immer wieder auf frühere Ereignisse zu sprechen und deshalb gibt es zunächst nur eine schleppende Weiterentwicklung der Geschichte. Vor allem die Gespräche des alternden Königspaars ziehen sich manchmal in die Länge. Doch ich hoffe, dass die Einführung mit diesem Band beendet ist und es im nächsten Teil zügiger vorangeht.

Deshalb werde ich auch den zweiten und die folgenden Bände lesen, vor allem weil der Autor einen einnehmenden, unterhaltsamen Schreibstil hat bzw. seine Übersetzerin ihren Job gut macht; weil die unterschiedlichen Rassen und lebensnahen Charaktere interessant, detailreich und fantasievoll sind und ich wissen möchte, wie es weitergeht in dieser fantastischen Welt.

Fazit:

Die Geschichte kann mit jedem anderen gelungenen Fantasy-Epos mithalten.

geschrieben am 29.12.2017 | 317 Wörter | 1835 Zeichen

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