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rezensiert am![]() |
1 |
![]() „Ein Lach- und Sachbuch für alle Polenliebhaber und solche die es noch werden wollen“ – so verspricht es sinngemäß der Klappentext von Steffen Möllers Buch „Viva Polonia“. |
01.08.2008 |
2 |
![]() Die Zeitungen, Zeitschriften, Talkshows und Diskussionen sind voll von der so genannten „Renaissance des Glaubens“. Diese bezieht sich nicht nur auf eine vermeintliche Rückbesinnung auf christliche Traditionen in Westeuropa, sondern ganz generell auf das „Glauben wollen“, dass in den letzten Jahren verstärkt zu Tage tritt. In „Warum wir wieder glauben wollen“ setzt sich Stephan Kulle als bekennender Katholik mit diesem Phänomen auseinander. |
20.07.2008 |
3 |
![]() Und noch ein Buch aus der langen Reihe der „Warum...“ – Bücher. Noch ein Ratgeber, der ausdrücklich nicht als solcher verstanden werden will, sondern als Anregung für alle die mit Kindern zu tun haben, damit diese nicht zu den besagten Tyrannen aus dem Buchtitel mutieren. |
20.07.2008 |
4 |
![]() Norwegen ist ein Land der Mythen, Legenden und Geschichten; ein Land auch voller Geschichtenerzähler, die ihren Zuhörer an kalten Herbst- und Winterabenden die Zeit vertreiben. In dieser Tradition sieht sich wohl auch der Schriftsteller Erik Fosnes Hansen, der mit seinem Buch „Das Löwenmädchen“ sein neustes Werk vorlegt. |
24.06.2008 |
5 |
![]() Nach seinem viel beachteten Bestseller „Lichtjahre. Eine kurze Geschichte der Literatur nach 1945“ legt Volker Wiedermann nun ein weiteres Sachbuch in ähnlicher Manier vor. Der Autor beschäftigt sich dabei en detail mit jenen Schriftstellern, deren Werke am 10. Mai 1933 in Deutschland vernicht wurden. |
24.06.2008 |
6 |
![]() Als Oma Bertha stirbt, erbt Iris deren Haus, in dem sie auch einen Teil ihrer Kindheit verbrachte. Sie fährt nach Bootshaven, um ihr Erbe anzutreten. Mehrere Tage verbringt Iris dort und erinnert sich: An ihre Kindheit und Jugend, an die Menschen, vor allem aber an ihre Oma Bertha, die einst vom Apfelbaum gefallen und sich seitdem verändert hatte, viel vergaß und zerstreut war. |
28.03.2008 |
7 |
![]() Welches lesehungrige Kind hat nicht irgendwann einmal davon geträumt, dass die Helden und Schrecken seiner Lieblingsbücher lebendig werden? Sie meinen, solche Kinder gibt es gar nicht mehr, und wenn doch, dann verkleiden Sie sich als kleine Zauberer mit Besen und Eule? Cornelia Funke tritt mit Ihrem Roman „Tintenherz“ den Gegenbeweis an. |
15.02.2008 |
8 |
![]() Im März 1983 gab der Autor Günter Wallraff die folgende Anzeige auf: „Ausländer, kräftig, sucht Arbeit, egal was, auch Schwerst- und Drecksarb., auch für wenig Geld [...]“ Zweck des Experiments war es, die Verhältnisse zu zeigen, in denen ausländische Arbeitskräfte – einst mit großem Aufwand nach Deutschland geholt – häufig ihre Dienste verrichten durften mussten. |
30.01.2008 |