# | Titel |
rezensiert am![]() |
1 |
![]() „Ich stellte mir im Vorfeld nur wenige Bedingungen: Kein Zeitgeist. Kein Musikgeschäft. Kein Berlinroman.“ Meik Nun, die Bedingungen wurden erfüllt. Trotz der immer wieder aufflackernden überdrehten Heiterkeit in dieser Erzählung über das Fremdsein, ist daraus ein sehr sensibles, tieftrauriges Buch geworden, eine verstörende Komödie über Depression, eine hoffnungslose Romanze, eine surreale Reise ins Ich eines durch und durch Nichtdazugehörigen. |
16.05.2013 |
2 |
![]() Sensibler Patientenroman über einen jungen Mann, der scheinbar grundlos in eine tiefe Depression stürzt und sich in der Psychiatrie in ein Mädchen verliebt, das eigentlich auch nicht verrückt ist. |
22.11.2012 |