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Rezensenten

Sigrun Kunert


Statistiken
  • 8 rezensierte Bücher
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# Titel rezensiert am
1 Dunkler Wahn
Das Täterprofil wird erst sehr spät deutlich. Jeder ist verdächtig. Niemand weiß vom anderen, jeder verdächtigt jeden.
Der Leser wird merken, dass dieses Buch einen gewissen Suchtfaktor hat. Man legt es erst weg, wenn der letzte Satz gelesen ist. Lohnenswert
04.10.2011
2 Unschuldig
Unschuldig? Wie kann das sein, wenn ein Mörder seine Opfer grausam verstümmelt und dann auch noch ein Kind entführt? Wer hier wirklich unschuldig ist, wird erst am Ende klar. Am Filmset sind es offenbar einige Personen auch nicht. Da stehen Eitelkeiten und Ehrgeiz schon eher im Vordergrund
06.08.2011
3 Wer schuld war
Wir lesen hier von der Autorin ein gesellschaftskritisches Buch, in dem sich bestimmt viele von uns wiederfinden können. Die Autorin stellt indirekt Fragen, ganz gezielt danach, wie wir unser Leben gestalten, welchen Sinn wir darin sehen oder vielleicht auch erst suchen.
07.12.2010
4 Das Lächeln des Leguans
Es ist eine anrührende Geschichte, die uns der Autor hier erzählt, eine Geschichte von der Sehnsucht des Ich-Erzählers und seines Freundes Luc nach mütterlicher Liebe und Geborgenheit.
30.11.2010
5 Schändung
Der zweite Fall für Sonderdezernat Q mit Carl Mork und seinem Team- ein echter Thriller. Ja, diese Einordnung hat dieses Buch zu Recht verdient. Der Leser wird von der ersten bis zur letzten Szene in Atem gehalten, keinerlei Längen sind zu durchlesen, man ist ständig gefesselt.
30.11.2010
6 Mit leerer Bluse spricht man nicht
Dieses Buch muss m(M)an(n) gelesen haben. Vorsicht, die Lachmuskeln werden tüchtig strapaziert. Ich freue mich, dass es Autoren gibt, die vor allem einmal herzhaft über sich lachen können und unter Wortwitz und Schlagfertigkeit mehr verstehen, als sich auf Kosten anderer zu amüsieren
12.09.2010
7 Der Wald steht schwarz und schweiget
Eine ehemalige Mitschülerin wird nach einem Klassentreffen tot aufgefunden. Ein vager Verdacht und eine Verhaftung veranlasst die Freunde zu eigenen Recherchen, und sie müssen in ihre Kindheit zurückgehen.
22.08.2010
8 Zu Ehren des Königs
Frankreich im 17. Jahrhundert- der absolutistisch herrschende Ludwig steht auf der einen Seite- auf der anderen der intelligente, geschäftstüchtige Fouquet, dem am Wohlwollen des Staates viel gelegen ist. Ein interessantes Buch, das so einige Parallelen zur Gegenwart aufzeigt.
09.08.2010