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Smaragdgrün


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Rezension von

Julia Göpfert

Smaragdgrün Smaragdgrünes Finale Der letzte Band "Smaragdgrün" der "Liebe geht durch alle Zeiten"-Trilogie stürmte genau wie seine Vorgänger die Spiegel-Bestsellerliste. Eine Tatsache, die nicht nur der lebhaften und mitreißenden Erzählweise von Kerstin Giers Figur Gwendolyn zu verdanken ist, sondern auch der Tatsache, dass die Story durchweg logisch, glaubhaft und spannend aufgebaut ist. Nachdem der Graf von Saint Germain Gwendolyn eröffnet, dass Gideon auf seine Anweisung hin nur so getan hat als sei er in sie verliebt, ist diese am Boden zerstört. Viel Zeit ihrer Beziehung hinterherzutrauern hat Gwen jedoch nicht, um genau zu sein nicht einmal eine Nacht. Denn als Zeitreisende hat sie schließlich immer noch die Aufgabe die Welt zu retten, notfalls auch ohne Gideon, von dem immer noch unklar ist auf wessen Seite er steht. Hilfreich dabei ist ihr der Chronograf, den ihr Großvater Lucas ihr hinterließ. Mit ihm kann sie nun unabhängig von der vom Grafen überwachten Organisation Zeitsprünge unternehmen und sich die Hilfe ihres Großvaters für ihre eigene Mission holen. Doch Ausflüge ins elisabethanische Zeitalter und damit verbunden auch Menuetttänze mit Gideon bleiben ihr trotzdem nicht erspart. Zum Glück? „Dass es nun doch keine Ohrfeige für Gideon gab, obwohl ich euch eine versprochen hatte, tut mir sehr leid – aber als es so weit war, brachte Gwen es einfach nicht über sich und ich konnte sie nicht dazu zwingen.“, entschuldigt sich Kerstin Gier am Ende von „Saphirgrün“. Das ist jedoch der einzige Mangel, dem man dem Buch eventuell vorwerfen könnte. (Neben der Frage wie Lucas Montrose und damit Gwen an den Chronografen kam. Schließlich bräuchten die vorherigen Zeitreisenden Lucy und Paul diesen selbst für ihre Zeitsprünge.) Ansonsten ist „Saphirgrün“ genauso lustig und abenteuerlich wie seine Vorgänger „Rubinrot“ und „Saphirblau“. Und vielleicht sogar noch spannender. Schließlich geht es darum alle Rätsel, Geheimnisse und Fragen zu lösen und die Bösen zu enttarnen, um ihnen endgültig das Handwerk zu legen. Da ist beispielsweise die Frage wer Gideon im zweiten Band niederschlug oder welches Geheimnis die beiden Chronografen in sich bergen. Es zeigt die hohe Qualität des Buches, dass alle diese Fragen aufgelöst werden, und lässt den Leser bedauern, dass die Reihe mit diesem Band endet.

Smaragdgrünes Finale

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Der letzte Band "Smaragdgrün" der "Liebe geht durch alle Zeiten"-Trilogie stürmte genau wie seine Vorgänger die Spiegel-Bestsellerliste. Eine Tatsache, die nicht nur der lebhaften und mitreißenden Erzählweise von Kerstin Giers Figur Gwendolyn zu verdanken ist, sondern auch der Tatsache, dass die Story durchweg logisch, glaubhaft und spannend aufgebaut ist.

Nachdem der Graf von Saint Germain Gwendolyn eröffnet, dass Gideon auf seine Anweisung hin nur so getan hat als sei er in sie verliebt, ist diese am Boden zerstört. Viel Zeit ihrer Beziehung hinterherzutrauern hat Gwen jedoch nicht, um genau zu sein nicht einmal eine Nacht. Denn als Zeitreisende hat sie schließlich immer noch die Aufgabe die Welt zu retten, notfalls auch ohne Gideon, von dem immer noch unklar ist auf wessen Seite er steht. Hilfreich dabei ist ihr der Chronograf, den ihr Großvater Lucas ihr hinterließ. Mit ihm kann sie nun unabhängig von der vom Grafen überwachten Organisation Zeitsprünge unternehmen und sich die Hilfe ihres Großvaters für ihre eigene Mission holen. Doch Ausflüge ins elisabethanische Zeitalter und damit verbunden auch Menuetttänze mit Gideon bleiben ihr trotzdem nicht erspart. Zum Glück?

„Dass es nun doch keine Ohrfeige für Gideon gab, obwohl ich euch eine versprochen hatte, tut mir sehr leid – aber als es so weit war, brachte Gwen es einfach nicht über sich und ich konnte sie nicht dazu zwingen.“, entschuldigt sich Kerstin Gier am Ende von „Saphirgrün“. Das ist jedoch der einzige Mangel, dem man dem Buch eventuell vorwerfen könnte. (Neben der Frage wie Lucas Montrose und damit Gwen an den Chronografen kam. Schließlich bräuchten die vorherigen Zeitreisenden Lucy und Paul diesen selbst für ihre Zeitsprünge.) Ansonsten ist „Saphirgrün“ genauso lustig und abenteuerlich wie seine Vorgänger „Rubinrot“ und „Saphirblau“. Und vielleicht sogar noch spannender. Schließlich geht es darum alle Rätsel, Geheimnisse und Fragen zu lösen und die Bösen zu enttarnen, um ihnen endgültig das Handwerk zu legen. Da ist beispielsweise die Frage wer Gideon im zweiten Band niederschlug oder welches Geheimnis die beiden Chronografen in sich bergen. Es zeigt die hohe Qualität des Buches, dass alle diese Fragen aufgelöst werden, und lässt den Leser bedauern, dass die Reihe mit diesem Band endet.

geschrieben am 23.01.2011 | 355 Wörter | 1958 Zeichen

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