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Rezensenten

Johanna Götzendorfer


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  • 13 rezensierte Bücher
  • 0 Interviews
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# Titel rezensiert am
1 Die andere Seite der Stille
André Brink greift in seinem Roman ein dunkles Kapitel deutscher Kolonialgeschichte auf: den Handel mit jungen, unverheirateten Frauen aus Deutschland und dem Spiel mit ihren Hoffnungen und Träumen.
04.08.2010
2 Ruf mich bei deinem Namen
„Ruf mich bei deinem Namen“ ist das Buch einer leidenschaftlichen Liebe und eines unvergesslichen Sommers, das den Leser packt und fesselt und ihn in seinen Bann zieht.
04.08.2010
3 Die Teilacher
Der Roman spannt einen Bogen von der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg bis hin in die 1970er Jahre und schafft es trotz der Tragik der individuellen Erlebnisse, den Lebensmut und die Lebenslust der betroffenen Figuren deutlich zu betonen.
17.03.2010
4 Glückliche Ehe
Ein wunderschöner, starker Roman über eine Liebe, die direkt aus dem Leben zu stammen scheint und somit auch mit dem einen oder anderen Schönheitsfehler behaftet ist, der diese Geschichte aber so interessant, lebensnah und einzigartig macht.
17.03.2010
5 Undermensch
„Undermensch“ ist ein Buch, das nicht nur Lebensmut und –wille ausstrahlt, sondern sich auch mit schwierigen Thematiken innerhalb des menschlichen Seins in Extremsituationen beschäftigt.
18.02.2010
6 Bilal. Als Illegaler auf dem Weg nach Europa
Dieses Buch ist absolut zu empfehlen und verändert sicher die Sichtweise jedes einzelnen auf Probleme und Missstände innerhalb von Migration, Zuwanderung und Integration. Zudem ist es packend geschrieben, und lässt den Leser nicht mehr los, man verfolgt Gattis/Bilals Weg aufgeregt mit und bekommt ein Gespür für Arroganz und Ignoranz der europäischen Gesellschaft, die ihren Wohlstand um jeden Preis für sich zu behalten versucht. Absolut lesenswert!
17.02.2010
7 Das größere Glück
Als Lehrer für Kreatives Schreiben begegnet Russell Stone, chronisch unglücklich, unter all denStudenten einer Frau, die nicht nur für ihn, sondern auch für ihre Kommilitonen als Lichtstrahl im Raum erscheint: Thassadit Amzwar hat ihre halbe Familie verloren, und strahlt dennoch unerschütterlichen Lebensmut und –freude aus. Er will herausfinden, warum und tritt damit eine Ereignislawine los.
05.01.2010
8 Der gebrauchte Jude. Selbstporträt.
Maxim Billers Porträtierung seiner selbst wirkt, als wolle es stellvertretend für eine Generation schreiben, die laut Biller von Leid, Tod, Vernichtung geprägt ist. „Der gebrauchte Jude“ ist mehr als eine simple Biografie: Biller beschreibt seinen eigenen Lebensweg und widmet sich zugleich den großen Fragen der Auseinandersetzung mit dem eigenen Judentum.
29.12.2009
9 Spurensuche
Im Winter 1944/45 flieht der damals vierzehnjährige Iván gemeinsam mit seiner zwölfjährigen Freundin Vera vor einer der letzten großen Deportationswellen, initiiert durch die Deutschen, ausgeführt von den ungarischen Pfeilkreuzlern.
25.12.2009
10 Lässliche Todsünden
Menasse zeichnet in "Lässliche Todsünden" ein spezifisches und kein allgemeingültiges Gesellschaftsbild. Sie versucht nicht, konkrete Situationen einer Todsünde zuzuordnen, sondern zeigt vielmehr auf, in welch unterschiedlichen Kostümen und auf welch unterschiedlichen Wegen menschliche Schwächen und Fehler auftreten können und zur Verfehlung der eigenen Existenz führen können.
01.11.2009
1 bis 10 von 13 Einträgen