# | Titel |
rezensiert am![]() |
1 |
![]() Eine alter Konflilkt breitet sich auf einen neuen Kontinent aus. Doch nicht nur Krieg droht dem unerforschten, wildem Land, sondern weit dunklere Mächte sind am Werk. Der neue Stackpole führt in eine bekannte Welt, aber in eine mit Magie und unheimlichen Wesen. |
24.07.2012 |
2 |
![]() Die europäische Vogelwelt von Rob Hume ist ein 488 Seiten starkes Werk über die Vögel der Westpaläarktis und einige Ausnahmegäste. Es ist allerdings kein Bestimmungsbuch, was aber schon wegen der schieren Größe des Buches jedem bewusst sein sollte. Der Aufbau ist sehr ansprechend, genügt aber leider nicht allen Ansprüchen. Dennoch ist es sehr empfehlenswert. |
17.01.2012 |
3 |
![]() Diese Wartezeit und die Spannung nach dem beeindruckenden Erstlingswerk sorgten auch dafür, dass dieses Buch von mir regelrecht verschlungen wurde. Und trotz mancher gegenteiliger Meinung schlug es mir nicht gänzlich auf den Magen. Im Gegenteil, man kann es genießen und der Schreibstil und die Geschichte zergehen wieder auf der Zunge. Leider bleibt ein flaues Gefühl zurück. Aber nun genug von den Essensmetaphern und zurück zum eigentlichen Hauptgang. |
17.01.2012 |
4 |
![]() Mit diesem Buch wird die Sturmlicht-Chronik, welche mit dem „Weg der Könige“ begonnen hat, fortgesetzt. Der Spannungsbogen vom vorigen Band wird aufgelöst und die Handlung entfaltet sich weitaus besser als im ersten Buch. Denn man merkt, dass mit dem ersten das Fundament gelegt wurde und nun darauf aufgebaut werden kann. |
17.01.2012 |
5 |
![]() Mit diesem Buch hat Brandon Sanderson den Grundstein für seine neue Saga, die Sturmlicht-Chroniken gelegt und fängt gewohnt gut an. Die Chroniken sollen 10 Bücher umfassen, und es sind, zum Zeitpunkt dieser Rezension, schon die ersten beiden Bände erschienen. Man wird in die Welt von Roschar eingeführt, einem unwirtlichen Ort, der geprägt ist von Fels und den immer wieder kehrenden Stürmen. |
17.01.2012 |
6 |
![]() Der Himmel ist das Paradies, scheint ja noch vernünftig, aber wie sich John Niven das Paradies ausmalt, ist dann doch ein himmelweiter Unterschied. Das Buch soll eine beißende Satire sein, wirkt aber wie eine oberflächliche Ansammlung von Klischees und für Satire ist es einfach zu flach. Die Fäkalsprache hin oder her, das schadet dem Buch nicht, da es schon am Konzept krankt. Um sich dessen Sprache zu bedienen: Das Buch ist so sinnvoll, wie ein Pimmel am Papst. |
17.01.2012 |
7 |
![]() Ein hilfreiches Buch, wenn man heillos überfordert ist mit den Ansprüchen und Erfordernissen im Studium. Aber auch als Tipp zur Optimierung von Abläufen und Lernstrategien ist es sehr zu empfehlen. |
06.04.2011 |
8 |
![]() Das „Taschenlehrbuch Biologie – Zoologie“ befasst sich mit dem Grundlagen der Zoologie. Angeschnitten werden alle Bereiche von Systematik über Physiologie hin zu Verhalten. Die Bereiche Evolution und Ökologie sind in einem extra Band „Taschenlehrbuch Biologie: Evolution – Ökologie“, ebenfalls von Katharina Munk erschienen. |
06.04.2011 |
9 |
![]() Das Buch enthält viele fachliche Informationen, die für das Verständnis der Mechanismen hinter biologischen Invasionen wichtig sind, gleichzeitig ist es jedoch so gut verständlich geschrieben, dass es auch für Laien eine interessante Lektüre darstellt. |
06.04.2011 |
10 |
![]() Eigentlich ist Toxic, ein kroatischer Auftragskiller in New York, erfolgreich. Aber sein letzter Auftrag ging schief und nun muss er außer Landes. Auf dem Flughafen trifft er einen Priester der ihm ähnlich sieht und nimmt ihm kurzerhand Leben und Identität. In Island erfährt er dann, dass es ein Fernsehprediger war und muss nun weiterhin diese Rolle spielen. Sogar in der Sendung des Isländischen Paares das ihn erwartet hat tritt er auf und verliebt sich dann auch noch in die Tochter der beiden. |
06.04.2011 |