# | Titel | rezensiert am |
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Das avocadogrüne Känguru Der Prosaband „Das avocadogrüne Känguru“ versammelt 25 Kurzgeschichten aus dem surrealen Fantasiekosmos des Autors René Sommer. Die unprätentiösen Entdeckungsspaziergänge des ebenso unprätentiösen Protagonisten Johann Sebastian Huch inszenieren einfachste Lebensvorgänge in trickfilmartigen literarischen Kompositionen. |
29.11.2018 |
2 |
Play Huch Der Gedichtband „Play Huch“ versammelt 50 Gedichte, welche die scheinbare Ereignislosigkeit an unspektakulären Orten, die unaufregenden Tätigkeiten des fiktiven Dichters Johann Sebastian Huch in einen Dadaismus des Alltagslebens verwandeln. |
31.07.2018 |
3 |
Das Mädchen mit rotem Hut Der Band „Das Mädchen mit rotem Hut“ enthält 25 Kurzgeschichten, in welchen die Figuren um den Protagonisten Johann Sebastian Huch aus scheinbar banalen Handlungen eigentümliche Performances und Nonsens so kunstvoll entwickeln, dass das ungewisse Herumagieren eine nahezu perfekt funktionierende, einfallsreiche Wirklichkeit erzeugt. |
10.05.2018 |
4 |
Woanderswoher Eine Ortserkundung, eine scheinbar harmlose Wanderung führt den Spaziergänger Johann Sebastian Huch in ein Labyrinth der Träume hinein. |
11.03.2018 |
5 |
Das Popcorn und die Vögel Das Buch enthält 25 Kurzgeschichten, in welchen die Schlüsselfigur, namens Johann Sebastian Huch, abseits gekiester Wege eigenwillig herumstromert. |
30.10.2017 |
6 |
Ohne Warhol keine Währung - Surrealistische Gedichte René Sommers spielerischer Stil hebt die Welt mit einem kleinen Dreh in die Sphäre des Traums. Seine Gedichte leben von der Überraschung oder Zumutung, die vertrauten Welten durch fremde Spiegel neu zu denken. |
01.06.2015 |
7 |
Fontane denkt an Afghanistan Poesie ist wirklich eine andere und wunderbare Art von Sprache. Beim Lesen in René Sommers Gedichtband „Fontane denkt an Afghanistan“ gibt es eine Fülle von eigenwilliger Sprachkunst zu entdecken. Jedes einzelne Gedicht ist ein Genuss, aus einer überraschenden Wendung der Sprache hervorgezaubert. |
02.04.2015 |
8 |
Schwarzer Prinz und Grünes Zebra René Sommers Gedichte, die Mythologie, Philosophie und Alltagskultur vermengen – surreal bis pop-artig, lassen immer wieder neue Ebenen aufscheinen, sooft man sie liest. |
10.02.2015 |
9 |
Chinesische Mauer trifft Wall Street Überraschende Figuren sind in Comics und Trickfilmen zwar üblich, doch selten erschien das Zusammenleben zwischen Menschen und Tieren in Gedichten so surreal und traumartig vielschichtig wie in René Sommers Gedichtband „Chinesische Mauer trifft Wall Street“. |
22.01.2015 |
10 |
Das Cis von San Francisco Das Erste, was Huch mit seinem Namen erlebte, war der Ausruf der Lehrerin im Kindergarten. Sie sagte, Huch sei ein Ausruf, kein Name. Johann Sebastian Huch ist jedoch wirklich der Name des Dichters, der in René Sommers Gedichtband „Das Cis von San Francisco“ umgeht und mit allen Spielarten der Phantasie die Sprache und die Welt in Poesie verwandelt. |
30.12.2014 |