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Der kleine Oskar will nicht schlafen


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Dr. Benjamin Krenberger

Der kleine Oskar will nicht schlafen Es geht um das für viele Eltern leidige Thema des Einschlafens. Hier wird die kleine Eule Oskar von seiner Oma ins Bett gebracht. Aber natürlich ist Oskar nicht müde und will nicht schlafen. Er ist quietschfidel und macht Oma Eule die eigentlich angestrebte Bettlektüre zunichte. Zuerst braucht er einen Einschlafkeks. Dazu passt schon das Titelbild und auch im Buch selbst ist diese Szene einfach nur süß gezeichnet. Dann wurde er nicht richtig zugedeckt, Blätter fliegen wild umher und Oma Eule muss ihm ein neues flauschiges Blätterbettchen bereiten. Und dann wird die Oma Eule mit einem Notfall!-Schrei wieder hoch ins Nest gerufen. Und was ist los? Oskar kann nicht schlafen, er will spielen. Also dreht Oma Eule den Spieß um und legt sich selbst ins Nest, lässt Oskar sie ins Bett bringen. Er holt ihr einen Schlafkeks, macht ihr eine Blätterdecke und fliegt und flattert umher. Und natürlich geht der Plan von Oma Eule auf: Oskar spielt sich eulenmüde, sodass Oma Eule ihn am Ende auf dem Rücken wieder ins Nest transportieren muss, wo er dann endlich einschläft. Die Bilder im gesamten Buch sind wunderschön, kindgerecht und transportieren die vorhandenen emotionalen Lagen von Oskar und Oma perfekt zum Betrachter. Dabei wird auch die Umgebung schön gestaltet, sodass die eigentlichen Szenen noch besser zur Geltung kommen. Das Schöne an diesem Buch ist neben der guten graphischen und textlichen Aufmachung, dass es ein breites Altersspektrum von Kindern abdeckt. Bereits kleine Kinder können mit den Bildern viel anfangen und haben mit den Tieren einen hohen Wiedererkennungswert. Ältere Kinder, die möglicherweise gerade selbst die Einschlafproblematik haben, erkennen zusätzlich ihre eigene Situation in dem Buch wieder. Insgesamt ein wunderschönes und sehr empfehlenswertes Kinderbuch.

Es geht um das für viele Eltern leidige Thema des Einschlafens. Hier wird die kleine Eule Oskar von seiner Oma ins Bett gebracht. Aber natürlich ist Oskar nicht müde und will nicht schlafen. Er ist quietschfidel und macht Oma Eule die eigentlich angestrebte Bettlektüre zunichte. Zuerst braucht er einen Einschlafkeks. Dazu passt schon das Titelbild und auch im Buch selbst ist diese Szene einfach nur süß gezeichnet. Dann wurde er nicht richtig zugedeckt, Blätter fliegen wild umher und Oma Eule muss ihm ein neues flauschiges Blätterbettchen bereiten. Und dann wird die Oma Eule mit einem Notfall!-Schrei wieder hoch ins Nest gerufen. Und was ist los? Oskar kann nicht schlafen, er will spielen. Also dreht Oma Eule den Spieß um und legt sich selbst ins Nest, lässt Oskar sie ins Bett bringen. Er holt ihr einen Schlafkeks, macht ihr eine Blätterdecke und fliegt und flattert umher. Und natürlich geht der Plan von Oma Eule auf: Oskar spielt sich eulenmüde, sodass Oma Eule ihn am Ende auf dem Rücken wieder ins Nest transportieren muss, wo er dann endlich einschläft. Die Bilder im gesamten Buch sind wunderschön, kindgerecht und transportieren die vorhandenen emotionalen Lagen von Oskar und Oma perfekt zum Betrachter. Dabei wird auch die Umgebung schön gestaltet, sodass die eigentlichen Szenen noch besser zur Geltung kommen. Das Schöne an diesem Buch ist neben der guten graphischen und textlichen Aufmachung, dass es ein breites Altersspektrum von Kindern abdeckt. Bereits kleine Kinder können mit den Bildern viel anfangen und haben mit den Tieren einen hohen Wiedererkennungswert. Ältere Kinder, die möglicherweise gerade selbst die Einschlafproblematik haben, erkennen zusätzlich ihre eigene Situation in dem Buch wieder. Insgesamt ein wunderschönes und sehr empfehlenswertes Kinderbuch.

geschrieben am 28.09.2013 | 277 Wörter | 1523 Zeichen

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