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Allerbeste Freunde. Die Zwergenplage: Band 2


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Rezension von

Dr. Benjamin Krenberger

Allerbeste Freunde. Die Zwergenplage: Band 2 Die drei Freunde Mo, Pit und Hugo dürfen ein neues Abenteuer erleben. Nachdem die drei schon im ersten Band „Allerbeste Freunde“ mit einem selbst zusammengetüftelten Flugalong durch die Gegend sausen durften, spielt sich die neue Geschichte auf Boden ab, genauer gesagt im Bauwagen des Bären Mo. Der pflegt seine Tomaten, Pit brütet über neuen Konstruktionen und Hugo – der gibt leider wider besseren Wissens den Waldzwergen etwas zu essen. Man fragt sich natürlich gleich: warum soll es denn verboten sein, wo die kleinen Kerle doch so niedlich aussehen? Die Antwort folgt postwendend: es gibt im Bauwagen eine Zwergenplage. Alles Essbare wird aufgestöbert und angenagt, Mo ist verzweifelt! Eine Lösung muss her und die finden die drei darin, dass die Zwerge Angst vor dem großen grünen Walddrachen haben. Den kriegt man zwar nicht so schnell herbei, aber wozu gibt es den schlauen Pit. Nach erfolgreicher Entzwergung des Bauwagens hat Mo aber ein schlechtes Gewissen gegenüber den Zwergen. Wie er das wieder los wird erfährt man dann im weiteren Verlauf der Geschichte, die durchaus für schöne Überraschungen sorgt. Wie auch im ersten Band haben die Illustrationen einen ganz erheblichen Anteil daran, dass man einen positiven Gesamteindruck des Buches gewinnt. Die Zwerge bieten natürlich auf vielen Seiten viele lustige Detailaktionen, aber auch die Mimik der drei Hauptfiguren begleitet die Geschichte in emotional gut verständlicher Weise. Das Buch ist für Kinder zwischen vier und sechs Jahren empfohlen, was auch insgesamt gut zutrifft. Abgesehen von der „Zwergenplage“, die ich begrifflich für Kinder im Vorschulalter ein wenig schwer zu fassen erachte, sind der Wortschatz sowie die benutzten Probleme, Lösungsansätze und Folgeüberlegungen kindgerecht aufbereitet. Insgesamt ist die Fortsetzung der Reihe „Allerbeste Freunde“ gelungen. Ich persönlich hoffe, dass die Charaktere der drei Hauptfiguren in den potentiellen Folgegeschichten etwas an Tiefgang gewinnen, damit die Abenteuer nicht nur aus dem Randgeschehen heraus, sondern auch aus den Hauptfiguren selbst mit Leben erfüllt werden können.

Die drei Freunde Mo, Pit und Hugo dürfen ein neues Abenteuer erleben. Nachdem die drei schon im ersten Band „Allerbeste Freunde“ mit einem selbst zusammengetüftelten Flugalong durch die Gegend sausen durften, spielt sich die neue Geschichte auf Boden ab, genauer gesagt im Bauwagen des Bären Mo. Der pflegt seine Tomaten, Pit brütet über neuen Konstruktionen und Hugo – der gibt leider wider besseren Wissens den Waldzwergen etwas zu essen. Man fragt sich natürlich gleich: warum soll es denn verboten sein, wo die kleinen Kerle doch so niedlich aussehen? Die Antwort folgt postwendend: es gibt im Bauwagen eine Zwergenplage. Alles Essbare wird aufgestöbert und angenagt, Mo ist verzweifelt! Eine Lösung muss her und die finden die drei darin, dass die Zwerge Angst vor dem großen grünen Walddrachen haben. Den kriegt man zwar nicht so schnell herbei, aber wozu gibt es den schlauen Pit. Nach erfolgreicher Entzwergung des Bauwagens hat Mo aber ein schlechtes Gewissen gegenüber den Zwergen. Wie er das wieder los wird erfährt man dann im weiteren Verlauf der Geschichte, die durchaus für schöne Überraschungen sorgt.

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Wie auch im ersten Band haben die Illustrationen einen ganz erheblichen Anteil daran, dass man einen positiven Gesamteindruck des Buches gewinnt. Die Zwerge bieten natürlich auf vielen Seiten viele lustige Detailaktionen, aber auch die Mimik der drei Hauptfiguren begleitet die Geschichte in emotional gut verständlicher Weise.

Das Buch ist für Kinder zwischen vier und sechs Jahren empfohlen, was auch insgesamt gut zutrifft. Abgesehen von der „Zwergenplage“, die ich begrifflich für Kinder im Vorschulalter ein wenig schwer zu fassen erachte, sind der Wortschatz sowie die benutzten Probleme, Lösungsansätze und Folgeüberlegungen kindgerecht aufbereitet.

Insgesamt ist die Fortsetzung der Reihe „Allerbeste Freunde“ gelungen. Ich persönlich hoffe, dass die Charaktere der drei Hauptfiguren in den potentiellen Folgegeschichten etwas an Tiefgang gewinnen, damit die Abenteuer nicht nur aus dem Randgeschehen heraus, sondern auch aus den Hauptfiguren selbst mit Leben erfüllt werden können.

geschrieben am 28.09.2016 | 313 Wörter | 1796 Zeichen

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