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Zwei Brüder


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Zwei BrĂŒder Das Buch ist ein Muss fĂŒr jeden, der den gleichnamigen Film gesehen hat und begeistert war, vor allem der Bilder wegen, die sofort die Erinnerung an die zwei entzĂŒckenden Tigerbabys wachrufen. Leider ist die geschriebene Geschichte fĂŒr den erwachsenen Leser etwas enttĂ€uschend. Die einfachen, kurzen SĂ€tze stellen dabei nicht das Problem dar, schließlich bewegt der Film doch eher Publikum im Kindesalter und dementsprechend soll natĂŒrlich auch das Buch zum Film aufgebaut sein. Aber es fehlt jegliche Emotion aus dem Film. Die kurzen SĂ€tze sind abgehakt, einfach aneinandergereiht und so formuliert, dass sie zwar vom „Wort“ her aber nicht von der „Aussage“ her an den Film erinnern. Auch werden die beteiligten Personen charakterlich kaum wirklich so dargestellt, wie sie sich im Film geben. Trotzdem, alleine die Bilder und auch das in Erinnerung rufen der Story sind es Wert, doch einen Blick hineinzuwerfen, und vor allem fĂŒr Kinder, die in dieser Hinsicht doch weniger kritisch sind als wir, ist dieses Buch sicher eine große Freude.

Das Buch ist ein Muss fĂŒr jeden, der den gleichnamigen Film gesehen hat und begeistert war, vor allem der Bilder wegen, die sofort die Erinnerung an die zwei entzĂŒckenden Tigerbabys wachrufen.

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Trotzdem, alleine die Bilder und auch das in Erinnerung rufen der Story sind es Wert, doch einen Blick hineinzuwerfen, und vor allem fĂŒr Kinder, die in dieser Hinsicht doch weniger kritisch sind als wir, ist dieses Buch sicher eine große Freude.

geschrieben am 24.10.2004 | 163 Wörter | 895 Zeichen

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