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Der kleine Häwelmann


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Rezension von

Kilian Kneisel

Der kleine Häwelmann Der kleine Häwelmann will partout nicht schlafen, da hilft auch das Bettchen-Wiegen der Mutter nichts. Immer will er "mehr, mehr!". Mit der Hilfe des Mondes fährt das Kind aber schließlich durch das Dorf und den Wald, sogar in den Himmel zum Mond. All dies ist ihm immer noch nicht genug, vielmehr ärgert es den Mond sogar, sodass dieser untergeht. Die aufgehende Sonne ist nicht mehr so geduldig mit dem Kleinen und schmeißt ihn kurzerhand ins Meer. Der besondere Clou an der Geschichte ist, dass nun am Ende die Leser direkt eingebunden werden, denn sie haben ihn aus dem Meer gerettet. Diese Geschichte wird auf 36 Seiten dargeboten. Die Schrift ist - einem Kinderbuch entsprechend - recht groß gehalten, sodass Jungleser keine Schwierigkeiten haben sollten. Auch ist der Text wohl portioniert auf die Seiten verteilt. Auf jeder Seite findet sich mindestens eine kleine Illustration, die zur jeweils erzählten Passage passt. Auch doppelseitige Bilder sind zu finden, die von Neulesern zu einer Lesepause genutzt werden können. Die Bilder sind nicht überladen, vielmehr veranschaulichen sie den Text, zu dem sie gehören. Meyer-Rey hat also mit der Illustration gute Arbeit geleistet, das Buch ist deshalb als Kinderbuch durchaus zu empfehlen.

Der kleine Häwelmann will partout nicht schlafen, da hilft auch das Bettchen-Wiegen der Mutter nichts. Immer will er "mehr, mehr!". Mit der Hilfe des Mondes fährt das Kind aber schließlich durch das Dorf und den Wald, sogar in den Himmel zum Mond. All dies ist ihm immer noch nicht genug, vielmehr ärgert es den Mond sogar, sodass dieser untergeht. Die aufgehende Sonne ist nicht mehr so geduldig mit dem Kleinen und schmeißt ihn kurzerhand ins Meer. Der besondere Clou an der Geschichte ist, dass nun am Ende die Leser direkt eingebunden werden, denn sie haben ihn aus dem Meer gerettet.

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Diese Geschichte wird auf 36 Seiten dargeboten. Die Schrift ist - einem Kinderbuch entsprechend - recht groß gehalten, sodass Jungleser keine Schwierigkeiten haben sollten. Auch ist der Text wohl portioniert auf die Seiten verteilt. Auf jeder Seite findet sich mindestens eine kleine Illustration, die zur jeweils erzählten Passage passt. Auch doppelseitige Bilder sind zu finden, die von Neulesern zu einer Lesepause genutzt werden können. Die Bilder sind nicht überladen, vielmehr veranschaulichen sie den Text, zu dem sie gehören.

Meyer-Rey hat also mit der Illustration gute Arbeit geleistet, das Buch ist deshalb als Kinderbuch durchaus zu empfehlen.

geschrieben am 30.05.2010 | 194 Wörter | 1049 Zeichen

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