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Beziehungswaise Frau


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Beziehungswaise Frau Das Buch enthält wahre Geschichten rund um die Themen Trennung und Scheidung. Frauen erzählen ganz offen und ehrlich, wie sie ihre Beziehung und die darauf folgende Trennung erlebten, wobei der Fokus auf dem Verlauf der Beziehungen liegt. Einige der Erzählungen gehen dem Leser tief unter die Haut und lassen so manche Erinnerung aus eigenen vergangenen Beziehungen oder auch aus denen von Verwandten und Bekannten wieder vorkommen. Besonders interessant ist die Vielseitigkeit der erzählenden Frauen, von jung bis alt, von arm bis reich, aus allen sozialen Schichten – so ziemlich alles ist vertreten und zeigt, dass diese Problematik jeden betrifft oder betreffen kann, unabhängig von den äußeren Lebensumständen. Etwas schade ist, dass hauptsächlich nur die Männer als „die Bösen“ dargestellt sind, was zwar teilweise logisch ist anhand des Buchtitels, jedoch trotzdem den Wunsch erweckt – auch unter weiblichen Leserinnen – auch die andere Seite zu sehen, um einen objektiven Blick zu ermöglichen. Was auch ein klein wenig die Freude am Lesen trübt, sind die ab und zu vorkommenden Tippfehler, z.B. auch bei den Jahreszahlen, was doch sehr verwirrend ist und ein völliges Nachvollziehen der Lebensgeschichten dieser Frauen erschwert. Abgesehen jedoch von diesen kleinen Schönheitsfehlern ein durchaus empfehlenswertes Werk für alle Leser, die sich für Schicksale anderer Menschen interessieren.

Das Buch enthält wahre Geschichten rund um die Themen Trennung und Scheidung. Frauen erzählen ganz offen und ehrlich, wie sie ihre Beziehung und die darauf folgende Trennung erlebten, wobei der Fokus auf dem Verlauf der Beziehungen liegt. Einige der Erzählungen gehen dem Leser tief unter die Haut und lassen so manche Erinnerung aus eigenen vergangenen Beziehungen oder auch aus denen von Verwandten und Bekannten wieder vorkommen.

weitere Rezensionen von Ursula Breit-Silvester

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
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Besonders interessant ist die Vielseitigkeit der erzählenden Frauen, von jung bis alt, von arm bis reich, aus allen sozialen Schichten – so ziemlich alles ist vertreten und zeigt, dass diese Problematik jeden betrifft oder betreffen kann, unabhängig von den äußeren Lebensumständen.

Etwas schade ist, dass hauptsächlich nur die Männer als „die Bösen“ dargestellt sind, was zwar teilweise logisch ist anhand des Buchtitels, jedoch trotzdem den Wunsch erweckt – auch unter weiblichen Leserinnen – auch die andere Seite zu sehen, um einen objektiven Blick zu ermöglichen.

Was auch ein klein wenig die Freude am Lesen trübt, sind die ab und zu vorkommenden Tippfehler, z.B. auch bei den Jahreszahlen, was doch sehr verwirrend ist und ein völliges Nachvollziehen der Lebensgeschichten dieser Frauen erschwert. Abgesehen jedoch von diesen kleinen Schönheitsfehlern ein durchaus empfehlenswertes Werk für alle Leser, die sich für Schicksale anderer Menschen interessieren.

geschrieben am 07.10.2005 | 207 Wörter | 1192 Zeichen

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