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Bücher

Mein großes ABC-Tafelbuch


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Anna Kneisel

Mein großes ABC-Tafelbuch Vorschulkinder können es meist gar nicht erwarten, in die Schule zu kommen, um Lesen und Schreiben zu lernen. Da wird ausprobiert und gemalt was das Zeug hält. Leider wird dabei häufig eine Schreibrichtung der einzelnen Buchstaben eingeübt, die nicht der aktuellen Norm entspricht, welche in der Schule gelehrt wird und ein flüssiges Schreiben erleichtern soll. Um Schwierigkeiten vorzubeugen, empfiehlt es sich daher, es direkt richtig zu üben. Der bei Kaufmann erschienene Titel „Mein großes ABC-Tafelbuch“ setzt genau hier an und ermöglicht ein Schreiben direkt ins Buch – ohne bergeweisen Papierverbrauch und trotzdem mit jeder Menge Spaß beim Üben. Das stabile Tafelbuch hat feste Kartonseiten, die abwischbar sind und beinhaltet fünf weiße und farbige Kreiden sowie ein zweiseitiges Tafelschwämmchen. Auf diese Weise können Vor[- und Grund]schulkinder hemmungslos immer und immer wieder die Großbuchstaben nachfahren und selbständig schreiben. Die Buchstaben sind vom Schwierigkeitsgrad her ansteigend angeordnet und mit Pfeilen wird die Schreibrichtung der einzelnen Buchstabenteile angezeigt. Zu Beginn ist hier eine Anleitung durch Erwachsene sinnvoll. Zu jedem Buchstaben gibt es passende Bilder, mit denen das Kind den dargestellten und geübten Laut verknüpfen kann, so zum Beispiel I wie Igel und Insel oder T wie Tintenfisch und Tomate. Auf der letzten Doppelseite ist noch einmal das vollständige Alphabet in Großbuchstaben aufgelistet, sodass es auch hier noch einmal geübt werden kann. . – Am schönsten ist es natürlich immer noch, wenn Eltern oder Großeltern ab und zu mal schauen, notfalls helfen und für die Ergebnisse ordentlich loben. Das Buch beschränkt sich auf Großbuchstaben, was für den Anfang auch reicht, allerdings wären Übungsseiten mit den entsprechenden Kleinbuchstaben eine schöne Ergänzung. Da sich das Buch jedoch gezielt an Vorschulkinder richtet, ist dieser Zusatz nicht nötig. Für den eigenen Namen und die ersten Worte reicht es auf jeden Fall und in der Schule soll ja auch noch etwas gelernt werden. Fazit: Das Tafelbuch ist ein schönes Geschenk für eifrige Vorschulkinder, die erste Schreibversuche unternehmen wollen und gleich die richtige Schreibweise kennenlernen sollen

Vorschulkinder können es meist gar nicht erwarten, in die Schule zu kommen, um Lesen und Schreiben zu lernen. Da wird ausprobiert und gemalt was das Zeug hält. Leider wird dabei häufig eine Schreibrichtung der einzelnen Buchstaben eingeübt, die nicht der aktuellen Norm entspricht, welche in der Schule gelehrt wird und ein flüssiges Schreiben erleichtern soll. Um Schwierigkeiten vorzubeugen, empfiehlt es sich daher, es direkt richtig zu üben.

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Der bei Kaufmann erschienene Titel „Mein großes ABC-Tafelbuch“ setzt genau hier an und ermöglicht ein Schreiben direkt ins Buch – ohne bergeweisen Papierverbrauch und trotzdem mit jeder Menge Spaß beim Üben. Das stabile Tafelbuch hat feste Kartonseiten, die abwischbar sind und beinhaltet fünf weiße und farbige Kreiden sowie ein zweiseitiges Tafelschwämmchen. Auf diese Weise können Vor[- und Grund]schulkinder hemmungslos immer und immer wieder die Großbuchstaben nachfahren und selbständig schreiben. Die Buchstaben sind vom Schwierigkeitsgrad her ansteigend angeordnet und mit Pfeilen wird die Schreibrichtung der einzelnen Buchstabenteile angezeigt. Zu Beginn ist hier eine Anleitung durch Erwachsene sinnvoll. Zu jedem Buchstaben gibt es passende Bilder, mit denen das Kind den dargestellten und geübten Laut verknüpfen kann, so zum Beispiel I wie Igel und Insel oder T wie Tintenfisch und Tomate. Auf der letzten Doppelseite ist noch einmal das vollständige Alphabet in Großbuchstaben aufgelistet, sodass es auch hier noch einmal geübt werden kann. . – Am schönsten ist es natürlich immer noch, wenn Eltern oder Großeltern ab und zu mal schauen, notfalls helfen und für die Ergebnisse ordentlich loben.

Das Buch beschränkt sich auf Großbuchstaben, was für den Anfang auch reicht, allerdings wären Übungsseiten mit den entsprechenden Kleinbuchstaben eine schöne Ergänzung. Da sich das Buch jedoch gezielt an Vorschulkinder richtet, ist dieser Zusatz nicht nötig. Für den eigenen Namen und die ersten Worte reicht es auf jeden Fall und in der Schule soll ja auch noch etwas gelernt werden.

Fazit: Das Tafelbuch ist ein schönes Geschenk für eifrige Vorschulkinder, die erste Schreibversuche unternehmen wollen und gleich die richtige Schreibweise kennenlernen sollen

geschrieben am 16.03.2015 | 324 Wörter | 1936 Zeichen

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