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Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge Inhalt: Der Schriftsteller Mr. Peardews sammelt verlorene Dinge aus einem bestimmten Grund: Seine ĂŒber alles geliebte, verstorbene Frau gab ihm ein Medaillon, das ihn an ihre Liebe erinnern sollte und das er verloren hat. Seitdem ist er auf der Suche nach dem AnhĂ€nger; bringt aber nur verlorene GegenstĂ€nde mit nach Hause. Diese Dinge, die er in seinem Haus archiviert, haben alle eine eigene Geschichte, von denen manche ebenfalls erzĂ€hlt werden. Nach seinem Tod erbt seine Assistentin Laura nicht nur das Haus, sondern auch die Aufgabe, die gefundenen Dinge wieder an ihre Besitzer zurĂŒck zu geben. Neben der Geschichte um Mr. Peardew und Laura gibt es einen weiteren ErzĂ€hlstrang, der vierzig Jahre zuvor spielt und Verleger Bomber und seine Assistentin Eunice zum Mittelpunkt hat. Meine Meinung: Die zwei ErzĂ€hlstrĂ€nge entwickeln sich nur langsam. Die Charaktere und ihre Beziehungen werden ausfĂŒhrlich entfaltet. Die ZusammenfĂŒhrung der beiden ErzĂ€hlstrĂ€nge erfolgt sehr spĂ€t. Die kleinen Geschichten in der Geschichte ĂŒber die verlorenen Dinge sind herzergreifend, oft melancholisch und zauberhaft. Allerdings hat mich der mystische, magische Anteil nicht ĂŒberzeugt. Meines Erachtens hĂ€tte die Geschichte das meiste davon nicht nötig gehabt. In der Geschichte geht es um Liebe, Freundschaft, Trauer, Verlust, nicht erfĂŒllte Erwartungen, schwere Entscheidungen und irgendwie um ein fĂŒr den Hörer befriedigendes Ende, auch wenn es kein Happy End im ĂŒblichen Sinne ist. Die Geschichte wird kompetent und unterhaltsam von Rufus Beck gelesen, dem ich gern zugehört habe. Fazit: Ein liebevoller, außergewöhnlicher Roman, der zu den zwei Haupthandlungen mehrere kleinere Geschichten beinhaltet.

Inhalt:

Der Schriftsteller Mr. Peardews sammelt verlorene Dinge aus einem bestimmten Grund: Seine ĂŒber alles geliebte, verstorbene Frau gab ihm ein Medaillon, das ihn an ihre Liebe erinnern sollte und das er verloren hat. Seitdem ist er auf der Suche nach dem AnhĂ€nger; bringt aber nur verlorene GegenstĂ€nde mit nach Hause. Diese Dinge, die er in seinem Haus archiviert, haben alle eine eigene Geschichte, von denen manche ebenfalls erzĂ€hlt werden. Nach seinem Tod erbt seine Assistentin Laura nicht nur das Haus, sondern auch die Aufgabe, die gefundenen Dinge wieder an ihre Besitzer zurĂŒck zu geben.

Neben der Geschichte um Mr. Peardew und Laura gibt es einen weiteren ErzÀhlstrang, der vierzig Jahre zuvor spielt und Verleger Bomber und seine Assistentin Eunice zum Mittelpunkt hat.

Meine Meinung:

Die zwei ErzĂ€hlstrĂ€nge entwickeln sich nur langsam. Die Charaktere und ihre Beziehungen werden ausfĂŒhrlich entfaltet. Die ZusammenfĂŒhrung der beiden ErzĂ€hlstrĂ€nge erfolgt sehr spĂ€t.

Die kleinen Geschichten in der Geschichte ĂŒber die verlorenen Dinge sind herzergreifend, oft melancholisch und zauberhaft.

Allerdings hat mich der mystische, magische Anteil nicht ĂŒberzeugt. Meines Erachtens hĂ€tte die Geschichte das meiste davon nicht nötig gehabt.

In der Geschichte geht es um Liebe, Freundschaft, Trauer, Verlust, nicht erfĂŒllte Erwartungen, schwere Entscheidungen und irgendwie um ein fĂŒr den Hörer befriedigendes Ende, auch wenn es kein Happy End im ĂŒblichen Sinne ist.

Die Geschichte wird kompetent und unterhaltsam von Rufus Beck gelesen, dem ich gern zugehört habe.

Fazit:

Ein liebevoller, außergewöhnlicher Roman, der zu den zwei Haupthandlungen mehrere kleinere Geschichten beinhaltet.

geschrieben am 22.10.2017 | 247 Wörter | 1472 Zeichen

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