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Luminous


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Nadia Majid

Luminous Ähnlich wie in ihrem ersten Kurzgeschichtenband Festival of Miracles, geben die Geschichten in Luminous einen Einllick in ein Neuseeland, das tragisch und zugleich einen Schimmer Hoffnung enthält. Alice Tawhai beschreibt Augenblicke im Leben von Menschen unterschiedlichster Herkunft und tut dies mit einem Auge für das Schöne und Traurige. Im Gegensatz zu ihrem ersten Band, gibt Luminous nicht ganz so viel Hoffnung, denn die Figuren bleiben oft mit ihren Schwierigkeiten allein und der einzige Hoffnungsschimmer ist, daß es Probleme gibt, die etwas weniger kompliziert sind als andere. Viele, aber nicht alle der Geschichten behandeln zerbrechende Ehen, Betrug, Gewalt und die Perspektive der Frau, die sich aus ihrem Elend befreien will. Doch manche Geschichten enfalten ihre Schönheit, wenn sie die Kraft und den Stolz der Frauen hervor heben, die sie bestärken. Tawhais Band zeigt neuseeländisches Leben wie es tatsächlich ist: multikulturell, vielschichtig, problematisch, aber mit einem glühenden Funken Hoffnung. Luminous besteht aus 21 Geschichten, im Durchschnitt 5-6 Seiten lang, und bietet somit ein schnelles Lesevergnügen. Alice Tawhai hat ein Auge für das Andersartige und Schöne, was man ihren Geschichten anmerkt. Gleichzeitig scheut sie nicht den Blick in Neuseelands zahlreiche Kulturen, wodurch einige ihrer besten Geschichten entstehen. Luminous ist im Gegensatz zu Festival of Miracles noch nicht direkt in Deutschland erhältlich.

Ähnlich wie in ihrem ersten Kurzgeschichtenband Festival of Miracles, geben die Geschichten in Luminous einen Einllick in ein Neuseeland, das tragisch und zugleich einen Schimmer Hoffnung enthält. Alice Tawhai beschreibt Augenblicke im Leben von Menschen unterschiedlichster Herkunft und tut dies mit einem Auge für das Schöne und Traurige. Im Gegensatz zu ihrem ersten Band, gibt Luminous nicht ganz so viel Hoffnung, denn die Figuren bleiben oft mit ihren Schwierigkeiten allein und der einzige Hoffnungsschimmer ist, daß es Probleme gibt, die etwas weniger kompliziert sind als andere.

Viele, aber nicht alle der Geschichten behandeln zerbrechende Ehen, Betrug, Gewalt und die Perspektive der Frau, die sich aus ihrem Elend befreien will. Doch manche Geschichten enfalten ihre Schönheit, wenn sie die Kraft und den Stolz der Frauen hervor heben, die sie bestärken. Tawhais Band zeigt neuseeländisches Leben wie es tatsächlich ist: multikulturell, vielschichtig, problematisch, aber mit einem glühenden Funken Hoffnung.

Luminous besteht aus 21 Geschichten, im Durchschnitt 5-6 Seiten lang, und bietet somit ein schnelles Lesevergnügen. Alice Tawhai hat ein Auge für das Andersartige und Schöne, was man ihren Geschichten anmerkt. Gleichzeitig scheut sie nicht den Blick in Neuseelands zahlreiche Kulturen, wodurch einige ihrer besten Geschichten entstehen.

Luminous ist im Gegensatz zu Festival of Miracles noch nicht direkt in Deutschland erhältlich.

geschrieben am 03.09.2007 | 208 Wörter | 1260 Zeichen

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