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Digitale Fotografie für Einsteiger


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Rezension von

Adrian Witt

Digitale Fotografie für Einsteiger Ganz gleich ob nun mit aufwendiger Spiegelreflexkamera, handlicher Digitalkamera oder dem Smartphone mit eingebauter Kamerafunktion – schnell ist der Auslöser gedrückt und eine unvergessliche Erinnerung für die Ewigkeit festgehalten. Die Ergebnisse können sich in der Regel durchaus sehen lassen, doch um wirklich ansprechende und professionelle Aufnahmen zu erhalten, braucht es mehr als man denkt. Denn der Unterschied zwischen einem einfachen Schnappschuss und einem guten Foto besteht vor allem darin, nicht einfach nur auf den Auslöser zu drücken, sondern zunächst darüber nachzudenken, was man mit dem Foto einfangen möchte und welche Aussage beim Betrachter ankommen soll. Schließlich ist Fotografieren schon lange kein exotisches Hobby mehr, das von Sonderlingen in den heimischen Dunkelkammern ausgeübt wird. Gerade die digitale Welt und die zunehmende Anzahl multimedialer Smartphone-Nutzer haben entscheidend dazu beigetragen, dass sich die Fotografie heute einer großen Beliebtheit erfreut. Dabei steht oftmals nicht die Liebe zur Fotografie im Vordergrund, sondern oft der Wunsch zum Bewahren, Sammeln und Präsentieren besonderer Momente des eigenen Umfelds. So ist insbesondere unter Jugendlichen die Mentalität zum schnellen Schnappschuss sehr ausgeprägt und immer mehr junge Hobbyfotografen finden Gefallen daran, die festgehaltenen Aufnahmen in Blogs oder sozialen Netzwerken hochzuladen. Doch gerade Anfänger tun sich bei all den Knöpfen und Rädchen oft sehr schwer vom Automatikmodus wegzukommen und die Menüvielfalt der eigenen Kamera zu entdecken. Damit dieser Schritt gelingt und Neulinge auf dem Gebiet der Digitalfotografie ihr kreatives Potential optimal ausnutzen können, gibt der britische Fotograf und Bestseller-Autor Tom Ang in der vierten überarbeiten Auflage seines Buches „Digitale Fotografie für Einsteiger“ im Dorling Kindersley Verlag viele nützliche Tipps, hilfreiches Hintergrundwissen und originelle Ideen für die eigenen Aufnahmen. Auf insgesamt 224 Seiten widmet sich dieser Ratgeber in vier aufeinander aufbauenden Kapiteln zu den Themen ›Basiswissen Fotografie‹ (Seite 10-49), ›Themen und Projekte‹ (Seite 50-103), ›Digitale Bildbearbeitung‹ (Seite 104-191) und ›Einkaufsführer‹ (Seite 192-219) den nötigen Grundlagen, die Einsteigern in die digitale Fotografie ein erfolgreiches und professionelles Fotografieren ermöglichen. Das Buch hilft bei der Auswahl der Ausrüstung mit einem detaillierten Einkaufsführer, der Handys, Kompaktkameras, Spiegelreflexkameras, Objektive und Fotozubehör berücksichtigt und widmet sich Themen wie Beleuchtung, Motivwahl und Bildgestaltung zu, sowie der richtigen Handhabung der Kamera. Anhand diverser Beispiele demonstriert der Autor einzelne Bearbeitungsschritte für die eigenen Aufnahmen, behandelt die wichtigsten digitalen Fototechniken und ermutigt dadurch zum kreativen Selbstversuch. Zudem werden anhand der zahlreichen Bildbeispiele die verschiedensten Methoden erklärt, die die digitale Fotografie betrifft: Von der Farbabstimmung und der Bildkorrektur mittels Bildbearbeitungssoftware, tritt hierbei vor allem die kreative Weiterentwicklung des eigenen Bildmaterials am Computer in den Vordergrund. Ansonsten geben praktische Soforthilfe-Anleitungen brauchbare Hinweise, wie sich häufige Fehler der Fotografie korrigieren und vermeiden lassen. Mit der vierten überarbeiteten Auflage des Buches „Digitale Fotografie für Einsteiger“ im Dorling Kindersley Verlag liegt eine äußerst hilfreiche und leicht verständliche Kombination von Ratgeber und Arbeitsbuch zum Thema Fotografie vor, das sich durch seine reichhaltige Bebilderung und detaillierte Erklärung auszeichnet. Obwohl sich dieses Buch nicht an blutige Anfänger der Fotografie richtet, sondern für Einsteiger in das Themengebiet der digitalen Fotografie konzipiert wurde, können jedoch Interessenten, ganz gleich welchen Wissenstand sie auch haben, diesem Werk sehr viel Neues abgewinnen.

Ganz gleich ob nun mit aufwendiger Spiegelreflexkamera, handlicher Digitalkamera oder dem Smartphone mit eingebauter Kamerafunktion – schnell ist der Auslöser gedrückt und eine unvergessliche Erinnerung für die Ewigkeit festgehalten. Die Ergebnisse können sich in der Regel durchaus sehen lassen, doch um wirklich ansprechende und professionelle Aufnahmen zu erhalten, braucht es mehr als man denkt. Denn der Unterschied zwischen einem einfachen Schnappschuss und einem guten Foto besteht vor allem darin, nicht einfach nur auf den Auslöser zu drücken, sondern zunächst darüber nachzudenken, was man mit dem Foto einfangen möchte und welche Aussage beim Betrachter ankommen soll.

Schließlich ist Fotografieren schon lange kein exotisches Hobby mehr, das von Sonderlingen in den heimischen Dunkelkammern ausgeübt wird. Gerade die digitale Welt und die zunehmende Anzahl multimedialer Smartphone-Nutzer haben entscheidend dazu beigetragen, dass sich die Fotografie heute einer großen Beliebtheit erfreut. Dabei steht oftmals nicht die Liebe zur Fotografie im Vordergrund, sondern oft der Wunsch zum Bewahren, Sammeln und Präsentieren besonderer Momente des eigenen Umfelds. So ist insbesondere unter Jugendlichen die Mentalität zum schnellen Schnappschuss sehr ausgeprägt und immer mehr junge Hobbyfotografen finden Gefallen daran, die festgehaltenen Aufnahmen in Blogs oder sozialen Netzwerken hochzuladen. Doch gerade Anfänger tun sich bei all den Knöpfen und Rädchen oft sehr schwer vom Automatikmodus wegzukommen und die Menüvielfalt der eigenen Kamera zu entdecken. Damit dieser Schritt gelingt und Neulinge auf dem Gebiet der Digitalfotografie ihr kreatives Potential optimal ausnutzen können, gibt der britische Fotograf und Bestseller-Autor Tom Ang in der vierten überarbeiten Auflage seines Buches „Digitale Fotografie für Einsteiger“ im Dorling Kindersley Verlag viele nützliche Tipps, hilfreiches Hintergrundwissen und originelle Ideen für die eigenen Aufnahmen.

Auf insgesamt 224 Seiten widmet sich dieser Ratgeber in vier aufeinander aufbauenden Kapiteln zu den Themen ›Basiswissen Fotografie‹ (Seite 10-49), ›Themen und Projekte‹ (Seite 50-103), ›Digitale Bildbearbeitung‹ (Seite 104-191) und ›Einkaufsführer‹ (Seite 192-219) den nötigen Grundlagen, die Einsteigern in die digitale Fotografie ein erfolgreiches und professionelles Fotografieren ermöglichen. Das Buch hilft bei der Auswahl der Ausrüstung mit einem detaillierten Einkaufsführer, der Handys, Kompaktkameras, Spiegelreflexkameras, Objektive und Fotozubehör berücksichtigt und widmet sich Themen wie Beleuchtung, Motivwahl und Bildgestaltung zu, sowie der richtigen Handhabung der Kamera. Anhand diverser Beispiele demonstriert der Autor einzelne Bearbeitungsschritte für die eigenen Aufnahmen, behandelt die wichtigsten digitalen Fototechniken und ermutigt dadurch zum kreativen Selbstversuch. Zudem werden anhand der zahlreichen Bildbeispiele die verschiedensten Methoden erklärt, die die digitale Fotografie betrifft: Von der Farbabstimmung und der Bildkorrektur mittels Bildbearbeitungssoftware, tritt hierbei vor allem die kreative Weiterentwicklung des eigenen Bildmaterials am Computer in den Vordergrund. Ansonsten geben praktische Soforthilfe-Anleitungen brauchbare Hinweise, wie sich häufige Fehler der Fotografie korrigieren und vermeiden lassen.

Mit der vierten überarbeiteten Auflage des Buches „Digitale Fotografie für Einsteiger“ im Dorling Kindersley Verlag liegt eine äußerst hilfreiche und leicht verständliche Kombination von Ratgeber und Arbeitsbuch zum Thema Fotografie vor, das sich durch seine reichhaltige Bebilderung und detaillierte Erklärung auszeichnet. Obwohl sich dieses Buch nicht an blutige Anfänger der Fotografie richtet, sondern für Einsteiger in das Themengebiet der digitalen Fotografie konzipiert wurde, können jedoch Interessenten, ganz gleich welchen Wissenstand sie auch haben, diesem Werk sehr viel Neues abgewinnen.

geschrieben am 26.02.2015 | 506 Wörter | 3496 Zeichen

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