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Zehn kleine Krabbelfinger


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Rezension von

Romy Bigalke

Zehn kleine Krabbelfinger Welche Musik ist für die kleinsten Kinder geeignet? Das fragen sich viele Eltern und auch Erzieher, die mit dieser Altersgruppe noch nicht gearbeitet haben. Austermann und Wohlleben haben Spiel- und Bewegungskurse für Babys und Kleinkinder im Rahmen des „Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP)“ in Berlin durchgeführt. Auf der CD finden sich viele bekannte Volkslieder, die zum Teil umgetextet wurden. Ebenfalls im Kösel Verlag erschienen ist das gleichnamige Buch mit Texten und Noten. Die Lieder laden zum Mitsingen und Mitbewegen ein. Verbunden werden können sie sowohl mit Fingerspielen, Schmusespielen, bei Streichelmassagen, auf dem Schoß sitzend oder schaukelnd. Die Melodien sind einprägsam und einfach. Mögliche Bewegungen ergeben sich aus den Texten. Es bietet sich an, die CD nicht einfach von vorne bis hinten durchlaufen zu lassen, sondern einzelne Lieder immer wieder anzuhören. Wiederholungen bieten dem Baby Sicherheit, es kann sich darauf einstellen. Das Elternteil kann versuchen die Lieder in der Tonart mitzusingen. Kinder mögen hohe Stimmen, auch wenn das für viele Menschen schon sehr ungewohnt ist. Zudem bietet es sich an, die Lieder ohne CD-Begleitung zu singen. Dann kann das Tempo beliebig verändert werden und die Lieder bleiben lange interessant für die Kleinsten. Eltern und Erzieher finden wunderbare Anregungen zu Bewegungsspielen nach meist bekannten Melodien und Texten.

Welche Musik ist für die kleinsten Kinder geeignet? Das fragen sich viele Eltern und auch Erzieher, die mit dieser Altersgruppe noch nicht gearbeitet haben. Austermann und Wohlleben haben Spiel- und Bewegungskurse für Babys und Kleinkinder im Rahmen des „Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP)“ in Berlin durchgeführt.

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Auf der CD finden sich viele bekannte Volkslieder, die zum Teil umgetextet wurden. Ebenfalls im Kösel Verlag erschienen ist das gleichnamige Buch mit Texten und Noten. Die Lieder laden zum Mitsingen und Mitbewegen ein. Verbunden werden können sie sowohl mit Fingerspielen, Schmusespielen, bei Streichelmassagen, auf dem Schoß sitzend oder schaukelnd. Die Melodien sind einprägsam und einfach. Mögliche Bewegungen ergeben sich aus den Texten. Es bietet sich an, die CD nicht einfach von vorne bis hinten durchlaufen zu lassen, sondern einzelne Lieder immer wieder anzuhören. Wiederholungen bieten dem Baby Sicherheit, es kann sich darauf einstellen. Das Elternteil kann versuchen die Lieder in der Tonart mitzusingen. Kinder mögen hohe Stimmen, auch wenn das für viele Menschen schon sehr ungewohnt ist. Zudem bietet es sich an, die Lieder ohne CD-Begleitung zu singen. Dann kann das Tempo beliebig verändert werden und die Lieder bleiben lange interessant für die Kleinsten.

Eltern und Erzieher finden wunderbare Anregungen zu Bewegungsspielen nach meist bekannten Melodien und Texten.

geschrieben am 14.12.2009 | 202 Wörter | 1217 Zeichen

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