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Schwarzbuch USA


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Schwarzbuch USA Das Buch enthüllt Fakten über die „Sünden“ der USA, angefangen mit der Vertreibung der Indianer im 18. und 19. Jahrhundert bis hin zu den politischen Geschehnissen nach dem Terroranschlag im September 2001. Für alle Leser, welche die Staaten Amerikas nicht so gut im Kopf haben, ist die abgedruckte Landkarte beim Nachvollziehen der geschichtlichen Ereignisse sehr hilfreich. Vereinzelt gibt es ein paar Druckfehler, die jedoch bei dem Umfang des Buches kaum ins Gewicht fallen. Der Autor bringt deutlich seine Abneigung gegenüber der US-Politik und der Lebenseinstellung der US-Bürger zum Ausdruck und zeigt sehr wenig positive Aspekte auf. Dies macht es dem Leser etwas schwer, objektiv zu beurteilen, ob die Geschehnisse in den USA tatsächlich so „horrend“ sind, wie sie dargestellt werden. Um die politischen Kapiteln (die den größten Teil des Werkes ausmachen) halbwegs erstehen zu können, ist auf jeden Fall ein gewisses politisches Grundwissen Voraussetzung. Ebenso ist etwas Geduld beim Lesen erforderlich, da das knapp 500 Seiten umfassende Werk auch vor Wiederholungen und teilweise langatmigen Kapiteln nicht gefeit ist.

Das Buch enthüllt Fakten über die „Sünden“ der USA, angefangen mit der Vertreibung der Indianer im 18. und 19. Jahrhundert bis hin zu den politischen Geschehnissen nach dem Terroranschlag im September 2001. Für alle Leser, welche die Staaten Amerikas nicht so gut im Kopf haben, ist die abgedruckte Landkarte beim Nachvollziehen der geschichtlichen Ereignisse sehr hilfreich. Vereinzelt gibt es ein paar Druckfehler, die jedoch bei dem Umfang des Buches kaum ins Gewicht fallen.

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Der Autor bringt deutlich seine Abneigung gegenüber der US-Politik und der Lebenseinstellung der US-Bürger zum Ausdruck und zeigt sehr wenig positive Aspekte auf. Dies macht es dem Leser etwas schwer, objektiv zu beurteilen, ob die Geschehnisse in den USA tatsächlich so „horrend“ sind, wie sie dargestellt werden.

Um die politischen Kapiteln (die den größten Teil des Werkes ausmachen) halbwegs erstehen zu können, ist auf jeden Fall ein gewisses politisches Grundwissen Voraussetzung. Ebenso ist etwas Geduld beim Lesen erforderlich, da das knapp 500 Seiten umfassende Werk auch vor Wiederholungen und teilweise langatmigen Kapiteln nicht gefeit ist.

geschrieben am 26.02.2005 | 168 Wörter | 964 Zeichen

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