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Archäologischer Kalender 2013


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Rezension von

Anna Kneisel

ArchĂ€ologischer Kalender 2013 Der archĂ€ologische Kalender aus dem Hause Philipp von Zabern wird seit Jahren immer wieder neu mit jĂ€hrlich wechselnden Bildern und Texten zu archĂ€ologischen Funden aus aller Welt herausgegeben. Einschließlich des Deckblatts beinhaltet er ganze 28 Farbtafeln in hochwertiger DruckqualitĂ€t mit den (ungefĂ€hren) Maßen 34x22 cm. Auf das Deckblatt hat es diesmal eine Profilabbildung der Athena des Myron geschafft, welche in der Skulpturensammlung des Liebighauses Frankfurt aufbewahrt wird. Jedes weitere Blatt ist konzipiert fĂŒr die Dauer von zwei Wochen und der Hintergrund des eigentlichen Kalenderabschnitts ist immer farblich angeglichen an das jeweilige Bild. AusfĂŒhrliche Informationen zu den Abbildungen befinden sich auf der RĂŒckseite - nebst kleiner Schwarz-Weiß-Abbildung des dargestellten Objekts wie beispielsweise des römischen Sarkophags mit der „ewig Schönen“ – offensichtlich einer sehr idealisierten Darstellung der Bestatteten, wie aus Vergleichen mit ihren Gebeinen ersichtlich wurde. Genauso findet man Informationen zum Fremdsprachenunterricht vor 4000 Jahren, ĂŒber den eine kleine Keilschrift-Tafel der Nachwelt Auskunft gibt. BezĂŒglich ihrer kulturellen und zeitlichen Herkunft sowie was ihre Aufbewahrungsorte und den Verwendungszweck anbelangt, gibt es eine recht große Bandbreite der Artefakte. Fazit: Ein sehr hĂŒbsches wie auch informatives Geschenk fĂŒr alle, die sich fĂŒr ArchĂ€ologie und Kunstgeschichte interessieren.

Der archĂ€ologische Kalender aus dem Hause Philipp von Zabern wird seit Jahren immer wieder neu mit jĂ€hrlich wechselnden Bildern und Texten zu archĂ€ologischen Funden aus aller Welt herausgegeben. Einschließlich des Deckblatts beinhaltet er ganze 28 Farbtafeln in hochwertiger DruckqualitĂ€t mit den (ungefĂ€hren) Maßen 34x22 cm.

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Auf das Deckblatt hat es diesmal eine Profilabbildung der Athena des Myron geschafft, welche in der Skulpturensammlung des Liebighauses Frankfurt aufbewahrt wird.

Jedes weitere Blatt ist konzipiert fĂŒr die Dauer von zwei Wochen und der Hintergrund des eigentlichen Kalenderabschnitts ist immer farblich angeglichen an das jeweilige Bild.

AusfĂŒhrliche Informationen zu den Abbildungen befinden sich auf der RĂŒckseite - nebst kleiner Schwarz-Weiß-Abbildung des dargestellten Objekts wie beispielsweise des römischen Sarkophags mit der „ewig Schönen“ – offensichtlich einer sehr idealisierten Darstellung der Bestatteten, wie aus Vergleichen mit ihren Gebeinen ersichtlich wurde. Genauso findet man Informationen zum Fremdsprachenunterricht vor 4000 Jahren, ĂŒber den eine kleine Keilschrift-Tafel der Nachwelt Auskunft gibt. BezĂŒglich ihrer kulturellen und zeitlichen Herkunft sowie was ihre Aufbewahrungsorte und den Verwendungszweck anbelangt, gibt es eine recht große Bandbreite der Artefakte.

Fazit:

Ein sehr hĂŒbsches wie auch informatives Geschenk fĂŒr alle, die sich fĂŒr ArchĂ€ologie und Kunstgeschichte interessieren.

geschrieben am 23.10.2012 | 190 Wörter | 1281 Zeichen

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