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Amnesty International, Jahresbericht 2004


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Amnesty International, Jahresbericht 2004 Das Ă€ußerst umfangreiche Werk beginnt mit einem PlĂ€doyer, das die allgemeinen Einstellungen und Ziele von amnesty international aufzeigt, gefolgt von einer kurzen Auflistung der ai-Forderungen. Der Hauptteil (ca. 600 Seiten) umfasst den Bericht ĂŒber ai-AktivitĂ€ten im Jahr 2003, der sehr strukturiert und alphabetisch nach LĂ€ndern aufgebaut ist. Einige Redewendungen weisen auf eine angemessene ObjektivitĂ€t von amnesty international hin bzw. zeigen sie auf, dass amnesty international nur tatsĂ€chlich wahre Behauptungen aufstellt. Das Werk ist sehr schwer zu lesen und aufgrund der kleinen Schrift und den voll beschriebenen Seiten etwas unĂŒbersichtlich. Was etwas fehlt, ist der menschliche Aspekt; die Fakten sind eher kĂŒhl und verstĂ€ndlich dargestellt, die GefĂŒhle der Leser werden nicht angesprochen. Es handelt sich hier jedoch um ein fĂŒr Alle, die sich mit den Menschenrechten auseinandersetzen, sehr interessantes und besonders enthĂŒllendes Buch. Auf keinen Fall ist es jedoch zum „Durchlesen“ geeignet sondern eher als eine Art Nachschlagwerk empfehlenswert.

Das Ă€ußerst umfangreiche Werk beginnt mit einem PlĂ€doyer, das die allgemeinen Einstellungen und Ziele von amnesty international aufzeigt, gefolgt von einer kurzen Auflistung der ai-Forderungen. Der Hauptteil (ca. 600 Seiten) umfasst den Bericht ĂŒber ai-AktivitĂ€ten im Jahr 2003, der sehr strukturiert und alphabetisch nach LĂ€ndern aufgebaut ist.

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Es handelt sich hier jedoch um ein fĂŒr Alle, die sich mit den Menschenrechten auseinandersetzen, sehr interessantes und besonders enthĂŒllendes Buch. Auf keinen Fall ist es jedoch zum „Durchlesen“ geeignet sondern eher als eine Art Nachschlagwerk empfehlenswert.

geschrieben am 20.09.2005 | 148 Wörter | 938 Zeichen

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