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Die Kräuterspirale


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Rezension von

Jessica Rohrbach

Die Kräuterspirale Die Kräuterspirale ist ein beliebtes Element in vielen Gärten, da sie das Nützliche mit dem Schönen verbindet. So gedeihen in ihr sämtliche Kräuter, die in der Küche und anderswo gebraucht werden; durch ihre Spiralform hebt sie sich aber auf elegante Weise von gewöhnlichen Beeten ab. Irmela Erckenbrecht hat dieser wunderbaren Erfindung ein ganzes Buch gewidmet, in dem nicht nur beschrieben wird, wie solch eine Spirale angelegt wird. So erfährt der Leser gleich ganz zu Anfang, worum es sich bei dem ungewöhnlichen Beet eigentlich handelt. Es beginnt bei dem uralten Wissen der Schamanen und so genannten Hexen um die Heilkraft der Natur und führt über die Ideen der Permakultur zu der Geburtsstunde der Kräuterspirale und letztendlich zu ihrer symbolischen Bedeutung. Ganz praktisch geht es weiter mit einer Schritt-für-Schritt-Bauanleitung von der Standortwahl bis zur Bepflanzung, Pflege und Aufbewahrung der geernteten Kräuter. Eine ausführliche Tabelle erleichtert die Auswahl der richtigen Pflanzen, gibt Auskunft zu Aussaat, Ernte und ihrem idealen Platz in der Spirale. Schon kurz bevor die Hälfte des sparsam illustrierten Buches erreicht ist, geht es weniger um die Kräuterspirale an sich, sondern eher um ihre Bewohner. In 15 Portraits werden die wichtigsten Kräuter mit Rezepten und ihrer Verwendung in Hausapotheke und Kosmetik vorgestellt, sodass einem die Auswahl der Pflanzen für die eigene Kräuterspirale erleichtert wird. Leider werden aber alle anderen Kräuter ausgespart, sodass Informationen über diese anderweitig besorgt werden müssen. Auch wenn am Ende des Büchleins noch eine kurze Liste mit „Bezugsquellen für Kräuterpflanzen und Saatgut“ sowie ein Rezeptregister angehängt sind, hat man den Eindruck, dass der wichtigste Teil, nämlich der Kräuterspiralenbau, etwas zu kurz gekommen ist. Trotzdem wird hier eine gute, wenn auch knappe Anleitung geboten, die leicht nachzuahmen ist.

Die Kräuterspirale ist ein beliebtes Element in vielen Gärten, da sie das Nützliche mit dem Schönen verbindet. So gedeihen in ihr sämtliche Kräuter, die in der Küche und anderswo gebraucht werden; durch ihre Spiralform hebt sie sich aber auf elegante Weise von gewöhnlichen Beeten ab.

Irmela Erckenbrecht hat dieser wunderbaren Erfindung ein ganzes Buch gewidmet, in dem nicht nur beschrieben wird, wie solch eine Spirale angelegt wird. So erfährt der Leser gleich ganz zu Anfang, worum es sich bei dem ungewöhnlichen Beet eigentlich handelt. Es beginnt bei dem uralten Wissen der Schamanen und so genannten Hexen um die Heilkraft der Natur und führt über die Ideen der Permakultur zu der Geburtsstunde der Kräuterspirale und letztendlich zu ihrer symbolischen Bedeutung. Ganz praktisch geht es weiter mit einer Schritt-für-Schritt-Bauanleitung von der Standortwahl bis zur Bepflanzung, Pflege und Aufbewahrung der geernteten Kräuter. Eine ausführliche Tabelle erleichtert die Auswahl der richtigen Pflanzen, gibt Auskunft zu Aussaat, Ernte und ihrem idealen Platz in der Spirale.

Schon kurz bevor die Hälfte des sparsam illustrierten Buches erreicht ist, geht es weniger um die Kräuterspirale an sich, sondern eher um ihre Bewohner. In 15 Portraits werden die wichtigsten Kräuter mit Rezepten und ihrer Verwendung in Hausapotheke und Kosmetik vorgestellt, sodass einem die Auswahl der Pflanzen für die eigene Kräuterspirale erleichtert wird. Leider werden aber alle anderen Kräuter ausgespart, sodass Informationen über diese anderweitig besorgt werden müssen.

Auch wenn am Ende des Büchleins noch eine kurze Liste mit „Bezugsquellen für Kräuterpflanzen und Saatgut“ sowie ein Rezeptregister angehängt sind, hat man den Eindruck, dass der wichtigste Teil, nämlich der Kräuterspiralenbau, etwas zu kurz gekommen ist. Trotzdem wird hier eine gute, wenn auch knappe Anleitung geboten, die leicht nachzuahmen ist.

geschrieben am 29.04.2009 | 279 Wörter | 1632 Zeichen

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