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short stories from death row


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Rezension von

Cathie Erin Jackson

short stories from death row Kürzlich erschienen ist das Paperback "short sories from death row". Dieses Buch ist englischsprachig und sein Autor Eric Anderson ist Insasse des amerikanischen Todestraktes, San Quentin Prison, Kalifornien. Sowohl die Länge als auch das Genre der einzelnen Erzählungen variiert und somit kann man Eric Andersons Kurzgeschichten nicht einfach zuordnen. Doch er bleibt seinem Schreibstil treu und gebraucht eine ehrliche Sprache, welche die Dinge ohne zuviel Umschweife erfasst. Seine erste Erzählung in "short stories in death row" trägt den Namen "Insane" und in der Tat ist der Name des Titesl Programm. Es geht um einen Häftling in San Quentin... Was geht dort vor sich? So unterschiedlich Andersons Erzählungen auch sein mögen, ein Thema zieht sich dennoch durch das gesamte Buch wie ein roter Faden. Was ist Wirklichkeit und was ist Fiktion? In seinen einzelnen Kurzgeschichten spielt er mit den verwendeten Protagonisten diverse Szenarien durch. Dabei ist er weder belehrend noch langatmig - im Gegenteil, "short stories from death row" liest sich flüssig und packt den Leser bereits ab der ersten Seite. Es bleibt zu hoffen, dass Eric Anderson weiterhin zur Feder greift!

KĂĽrzlich erschienen ist das Paperback "short sories from death row". Dieses Buch ist englischsprachig und sein Autor Eric Anderson ist Insasse des amerikanischen Todestraktes, San Quentin Prison, Kalifornien.

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Sowohl die Länge als auch das Genre der einzelnen Erzählungen variiert und somit kann man Eric Andersons Kurzgeschichten nicht einfach zuordnen. Doch er bleibt seinem Schreibstil treu und gebraucht eine ehrliche Sprache, welche die Dinge ohne zuviel Umschweife erfasst.

Seine erste Erzählung in "short stories in death row" trägt den Namen "Insane" und in der Tat ist der Name des Titesl Programm. Es geht um einen Häftling in San Quentin... Was geht dort vor sich?

So unterschiedlich Andersons Erzählungen auch sein mögen, ein Thema zieht sich dennoch durch das gesamte Buch wie ein roter Faden. Was ist Wirklichkeit und was ist Fiktion? In seinen einzelnen Kurzgeschichten spielt er mit den verwendeten Protagonisten diverse Szenarien durch.

Dabei ist er weder belehrend noch langatmig - im Gegenteil, "short stories from death row" liest sich flĂĽssig und packt den Leser bereits ab der ersten Seite. Es bleibt zu hoffen, dass Eric Anderson weiterhin zur Feder greift!

geschrieben am 30.11.2013 | 180 Wörter | 1008 Zeichen

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