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Das Weihnachtszicklein


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Rezension von

Martina Meier

Das Weihnachtszicklein Manja hat große Sorgen: Ihre Familie ist arm und nun steht Weihnachten vor der Tür. Sie hat keine Ahnung, was sie an den Festtagen auf den Tisch bringen soll, und so schickt sie eines Tages ihren Mann auf die Jagd. Der erlegt zwar kein Tier, findet aber ein kleines, verwaistes Zicklein und nimmt es mit nach Hause. Nun gehen natürlich alle Nachbarn davon aus, dass das Zicklein am Heiligen Abend auf dem Tisch als feiner Braten landen wird, doch da täuschen sie sich, denn es gibt bei Manjas Familie nur Kartoffeln und Bohnen. Zu sehr haben sie, ihr Mann Arkam und die Kinder Kayla und Manouk das kleine Tier bereits ins Herz geschlossen. Doch die Familie erlebt noch mehr mit dem kleinen Weihnachtszicklein. Das gibt nämlich im Frühjahr so schöne Wolle, dass die Mutter Socken für die ganze Familie davon stricken kann. Und bald schon bringt die herangewachsene Angoraziege Pashmina ihr erstes eigenes Zicklein zur Welt. Nach und nach wächst eine ganze Herde von Angoraziegen heran, die Frauen des Dorfes strickten nun alle Strümpfe und die Männer hüteten die Tiere. So sorgt das einstige kleine Weihnachtszicklein für Wohlstand in einem ganzen Dorf. Mal verzichten können, das mag eine Botschaft dieses Buches sein. Denn obwohl die Familie zu Weihnachten nur Kartoffeln und Bohnen zu essen hatte, war sie glücklich, weil sie sich und zudem noch Pashmina das Leben gerettet hatten. Und das war für die Familie ein sehr positives Ereignis, denn eine ganze Weile später zeigte sich das wahre Glück der Familie. Doch noch eine Botschaft vermittelt das von Angela Kehlenbeck in Pastelltönen gezeichnete Buch: die Macht der positiven Gedanken. Egal wie die schlimm und ausweglos die gegenwärtige Situation auch scheinen mag, wenn man nur fest genug an sein Glück glaubt, dann wird es sich auch irgendwann einstellen. Denn manche Dinge funktionieren nur mit einer Portion Geduld.

Manja hat große Sorgen: Ihre Familie ist arm und nun steht Weihnachten vor der Tür. Sie hat keine Ahnung, was sie an den Festtagen auf den Tisch bringen soll, und so schickt sie eines Tages ihren Mann auf die Jagd. Der erlegt zwar kein Tier, findet aber ein kleines, verwaistes Zicklein und nimmt es mit nach Hause. Nun gehen natürlich alle Nachbarn davon aus, dass das Zicklein am Heiligen Abend auf dem Tisch als feiner Braten landen wird, doch da täuschen sie sich, denn es gibt bei Manjas Familie nur Kartoffeln und Bohnen.

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Zu sehr haben sie, ihr Mann Arkam und die Kinder Kayla und Manouk das kleine Tier bereits ins Herz geschlossen. Doch die Familie erlebt noch mehr mit dem kleinen Weihnachtszicklein. Das gibt nämlich im Frühjahr so schöne Wolle, dass die Mutter Socken für die ganze Familie davon stricken kann. Und bald schon bringt die herangewachsene Angoraziege Pashmina ihr erstes eigenes Zicklein zur Welt. Nach und nach wächst eine ganze Herde von Angoraziegen heran, die Frauen des Dorfes strickten nun alle Strümpfe und die Männer hüteten die Tiere. So sorgt das einstige kleine Weihnachtszicklein für Wohlstand in einem ganzen Dorf.

Mal verzichten können, das mag eine Botschaft dieses Buches sein. Denn obwohl die Familie zu Weihnachten nur Kartoffeln und Bohnen zu essen hatte, war sie glücklich, weil sie sich und zudem noch Pashmina das Leben gerettet hatten. Und das war für die Familie ein sehr positives Ereignis, denn eine ganze Weile später zeigte sich das wahre Glück der Familie.

Doch noch eine Botschaft vermittelt das von Angela Kehlenbeck in Pastelltönen gezeichnete Buch: die Macht der positiven Gedanken. Egal wie die schlimm und ausweglos die gegenwärtige Situation auch scheinen mag, wenn man nur fest genug an sein Glück glaubt, dann wird es sich auch irgendwann einstellen. Denn manche Dinge funktionieren nur mit einer Portion Geduld.

geschrieben am 28.11.2006 | 306 Wörter | 1591 Zeichen

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