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Shopaholic. Die Schnäppchenjägerin


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  • 8521 Aufrufe

Informationen zum Buch
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Rezension von

Anita Wortmann

Shopaholic. Die Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood arbeitet bei einer Finanzzeitschrift. Ihr Job ist es die Leser in Geldangelegenheiten zu beraten. Gut, dass die Leser nicht wissen, wie es um das private Vermögen von Rebecca gestellt ist. Ihr Kleiderschrank wird immer voller, doch dafür wird ihr Konto immer leerer. Besser gesagt: Sie hat sich dank ihrer Kreditkarten einen großen Schuldenberg erkauft. Rebecca traut sich gar nicht mehr ihre Post zu öffnen, da sie von Rechnungen und Kreditkartenabrechnungen überhäuft wird. Doch da ihr die Geldeintreiber im Nacken sitzen, beschließt sie ihre Situation zu ändern. Sie kauft sich ein Buch mit Tipps zum Thema sparen, doch bald merkt sie, dass sie die Tipps nicht umsetzen kann. Auch der Nebenjob, der ein wenig mehr Geld in die Kasse bringen soll, entpuppt sich nicht als die besten Idee... Rebecca stolpert von einem Fettnäpfchen ins nächste, aber so charmant und chaotisch, dass man aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus kommt. Zudem ist da noch der attraktive Luke Brandon, den Rebecca zwar auf der einen Seite gar nicht mag, aber auch nicht ganz vergessen kann. Auch beruflich möchte Rebecca sich verändern. Sie möchte lieber bei einer Frauen-/ Modezeitschrift arbeiten, denn sie fühlt sich in ihrem Job völlig fehl am Platz. Doch auch die Jobsuche gestaltet sich komplizierter als gedacht. Der Vorteil an ihrem Job bei einer Finanzzeitschrift ist, dass dieser „wichtiger“ und „interessanter“ klingt, als er in Wahrheit ist. Besonders die Nachbarn ihrer Eltern halten Rebecca für ein Finanzgenie, wodurch sie leider einen schweren Fehler begehen. Rebecca bekommt ein sehr schlechtes Gewissen deswegen, denn sie hat ein großes Herz und möchte ihren Fehler wieder aus bügeln. Doch dann läuft alles anders als geplant... Ein kurzweiliger Roman mit einer liebenswerten Hauptfigur. Für Leser, die chaotische und witzige Schmöker für Frauen mögen. Die Romanverfilmung von Shopaholic läuft zurzeit im Kino. Der Roman und der Film sind aber sehr unterschiedlich. Der Kern der Geschichte ist gleich, aber das Drehbuch weicht sehr vom Roman ab, leider. Der Roman ist wirklich amüsant und die besten Stellen gehen im Film verloren. Es lohnt sich also das Buch zu lesen auch wenn man den Film gesehen hat.

Rebecca Bloomwood arbeitet bei einer Finanzzeitschrift. Ihr Job ist es die Leser in Geldangelegenheiten zu beraten. Gut, dass die Leser nicht wissen, wie es um das private Vermögen von Rebecca gestellt ist. Ihr Kleiderschrank wird immer voller, doch dafür wird ihr Konto immer leerer. Besser gesagt: Sie hat sich dank ihrer Kreditkarten einen großen Schuldenberg erkauft.

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Rebecca traut sich gar nicht mehr ihre Post zu öffnen, da sie von Rechnungen und Kreditkartenabrechnungen überhäuft wird. Doch da ihr die Geldeintreiber im Nacken sitzen, beschließt sie ihre Situation zu ändern. Sie kauft sich ein Buch mit Tipps zum Thema sparen, doch bald merkt sie, dass sie die Tipps nicht umsetzen kann. Auch der Nebenjob, der ein wenig mehr Geld in die Kasse bringen soll, entpuppt sich nicht als die besten Idee...

Rebecca stolpert von einem Fettnäpfchen ins nächste, aber so charmant und chaotisch, dass man aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus kommt. Zudem ist da noch der attraktive Luke Brandon, den Rebecca zwar auf der einen Seite gar nicht mag, aber auch nicht ganz vergessen kann.

Auch beruflich möchte Rebecca sich verändern. Sie möchte lieber bei einer Frauen-/ Modezeitschrift arbeiten, denn sie fühlt sich in ihrem Job völlig fehl am Platz. Doch auch die Jobsuche gestaltet sich komplizierter als gedacht.

Der Vorteil an ihrem Job bei einer Finanzzeitschrift ist, dass dieser „wichtiger“ und „interessanter“ klingt, als er in Wahrheit ist. Besonders die Nachbarn ihrer Eltern halten Rebecca für ein Finanzgenie, wodurch sie leider einen schweren Fehler begehen. Rebecca bekommt ein sehr schlechtes Gewissen deswegen, denn sie hat ein großes Herz und möchte ihren Fehler wieder aus bügeln. Doch dann läuft alles anders als geplant...

Ein kurzweiliger Roman mit einer liebenswerten Hauptfigur. Für Leser, die chaotische und witzige Schmöker für Frauen mögen.

Die Romanverfilmung von Shopaholic läuft zurzeit im Kino. Der Roman und der Film sind aber sehr unterschiedlich. Der Kern der Geschichte ist gleich, aber das Drehbuch weicht sehr vom Roman ab, leider. Der Roman ist wirklich amüsant und die besten Stellen gehen im Film verloren. Es lohnt sich also das Buch zu lesen auch wenn man den Film gesehen hat.

geschrieben am 28.03.2009 | 349 Wörter | 1901 Zeichen

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